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Chapter 11
by santonia
Geht es weiter?
Die Sauna
Heute war wieder so ein Tag. Gestern Nachmittag hatte sie die berühmte SMS erreicht. Pauline hatte sofort ein Klistier eingenommen, um auf diese Weise ihren Darm von unangenehmen Dingen darin zu reinigen. Sie hatte nichts mehr gegessen, nur Flüssigkeiten zu sich genommen. Da Pauline immer schon etwas kräftig gewesen war, ohne jedoch fett zu sein, fiel es ihr nie schwer, solch einen Fastentag einzulegen. Morgens hatte sie sich nochmals auf der Toilette rektal entleert und sich dann ausgiebig auf der in ihrem Haus eingebauten türkischen Toilette mit Wasser und Seife gereinigt. Dabei spreizte sie mit einem Hilfsmittel, das die im Internet-Sex-Shop gekauft hatte, ihren Darmausgang. Es sah ähnlich aus wie ein Serviettenhalter, also ein Metallring aber konisch zulaufend. Sie führte ihn mit der schmaleren Seite voran in ihren Darm ein und schob ihn gut fünf Zentimeter hinein. So war ihr Po gespreizt und sie konnte mit dem Wasserstrahl den Darm ausspritzen. Nach dieser Reinigung passte Pauline sich einen Analstöpsel ein. Er sah aus, wie ein kleiner Penis und hatte an seiner Wurzel kleine Lederriemen befestigt. Diese konnte Pauline anziehen wie einen Slip, der sich über den Hüftknochen auch um den Bauch schließen ließ. Manchmal genügte allein das Einsetzten des weitenden Sextoys dazu, dass Pauline einen Orgasmus bekam. Auch heute war das so, denn sie hatte mal wieder ihre fruchtbaren Tage. Und war fickig wie eine rollige Katze.
In der Vergangenheit war sie tatsächlich einmal in solch einer Situation in die Stadt gefahren und ins Wellnessbad mit Sauna gegangen. Nicht der Wellness wegen, sondern nur um gefickt zu werden. Sie hatte sich in die fünfzig Grad Sauna gesetzt, weil sie da schon von außen sah, dass sich dort mehrere Herrn zu vergnügen schienen. So war das denn auch. Auf der untersten Bank saßen zwei jüngere, gutgewachsene Herren und massierten sich gegenseitig ihre Schwänze. Diese Sauna war so aufgeteilt, dass links und rechts der Eingangstüre jeweils dreistufige Saunabänke angebracht waren. Also setzte sich Pauline eine Stufe höher als die beiden Jungs, denn auf der gegenüberliegenden Seite hatten sich zwei Frauen so postiert, dass sie den Gays zusehen konnten und außerdem waren da noch fünf offensichtlich potente Männer. Alle hatten ihre Schwänze in den Händen und wichsten.
Gerade als sie sich setzte, spritze einer davon, der sich in der buchstäblich letzten Sekunde hingelegt hatte auf seinen Bauch. Im schummrigen Licht leuchteten die weißen Spermaflecken auf seinem Bauch nur allzu deutlich. Pauline hatte sich also gesetzt. Ein Bein nach untern hängend und den Fuß auf die tiefere Bank gestellt. Das andere Bein stand auf der Bank, auf der sie saß, so dass alle gegenüber ihre klaffende Spalte sehen konnten. Sie wollte keine zeit verlieren. Pauline brauchte einen Fick und zuhause wartete ihre kleine Tochter, die sie für einige Stunden zur Oma gegeben hatte. Pauline rieb kurz an ihren Schamlippen und zog dann den Dildo heraus, der bislang in der Tasche ihres abgelegten Saunatuches verborgen gewesen war. Sie schaltete ihn an und führte in in ihre gut geölte Spalte ein. Alle sahen wie elektrisiert zu ihr hoch. Das Einsetzten des unvergleichlichen Brummgeräusches konnte niemand überhört haben. Auch die weiden masturbierenden Jungs drehten sich zu dem Geschehen über ihnen um. Pauline führte den Vibrator immer wieder ein Stück weit in ihre Scheide ein, um ihn dann langsam herauszuziehen. Er war groß und blau. Er hatte eine normale Penisnachbildung, die in einer Schraubbewegung abreiten konnte. Das erregte sie kaum. Vielmehr schon die Blicke der Saunisten. Dann hatte der Dildo aber noch eine Besonderheit. Aus seiner Wurzel entwuchs ein zweiter, etwa bis zur Hälfte des großen Penis reichenden Phallus. Dieser hatte eine ganz lange Sitze aus Kunststoff. Beide Kunststoffständer konnten unabhängig voneinander geschalten werden. Pauline ließ sich zuerst von dem dicken Teil ordentlich in Fahrt bringen, ehe sie ihn herunter und dafür den kleinen Bruder hochschaltete. Dieser brachte ihren Kitzler binnen Sekunden zum Höhepunkt und alle zusehenden Gäste waren Teilnehmer einer wirklich beeindruckenden PeepShow. So war es denn auch nicht weiter verwunderlich, als sich die anderen Gäste nunmehr auf die gleiche Bank neben, über- und unterhalb von Pauline setzten. Es begann hektische Betriebsamkeit. Jeder rieb und rubbelte an sich oder seinen Nachbarn herum. Paulines Brüste hatten die Aufmerksamkeit der beiden zuvor wichsenden Jungs erregt und wurden von diesen sehr intensiv geknetet. Vor ihr kniete ein Mitfünfziger und leckte ihre Vagina. Neben ihrem Gesicht befanden sich zwei voll erregierte Schwänze von nicht unansehnlicher Größe, die sie mit ihren Händen massierte und abwechselnd an deren Spitzen lutsche. Da spritzen die beiden auch schon in ihr Gesicht ab. Nun fingerte sie der Mittfünfziger richtig soll in ihre Möse. Hast du ein Kondom, lautete ihre Frage, schließlich wollte sie nicht von irgend einer Saunabekanntschaft geschwängert werden. Ja mit dem Erzeuger von Natascha, dar war doch etwas anderes gewesen. Irgendeiner der Anwesenden verließ die Sauna und kam kurze Zeit später mit einer Packung Kondome wieder. Nun zog sich ihr vaginaler Erforscher schnell einen der Gummis über und fickte sie ordentlich durch. An der Türe hatte irgendwer das Schild: Aufguss, bitte nicht stören! Angebracht, so dass die kleine frivole Gruppe ungestört blieb. Die Packung mit den Kondomen reichte gerade so dass jeder der Herren zum Zuge kommen konnte. die beiden anderen Frauen bekamen genau wie Pauline ihre phallischen Besuche ab. Nach etwa einer halben Stunde war Pauline gut durchgefickt, gut genug, um befriedigt nach Hause zu fahren.
Wird Pauline wieder in das Ordenshaus gerufen?
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Besamt
Junge Frau lässt sich im Porno-Kino schwanger ficken
Created on Dec 7, 2011 by santonia
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