Schminken und Teetrinken

“War doch halb so wild, oder?”, fragte Vicky und Thea stimmte ihr nur pro forma zu.
“Du hast dich nicht schlecht geschlagen”, munterte ihre Vögtin Thea auf.

Dann war das Schminken an der Reihe. Nackt wie sie waren, schminkte Vicky erst sich selbst und zwar äußerst verführerisch, um nicht zu sagen, nuttig und dann Thea, bei der sie mehr die jugendliche Schönheit betonte und sich sonst dezent zurückhielt. Thea hatte Probleme sich an den Plug zu gewöhnen, Vicky hingegen bewegte sich anmutig wie immer.

Vicky erklärte alles und Thea unternahm auch erste eigene Versuche. Die strenge Vögtin war der vertrauten Freundin gewichen und die Zeit verging wie im Flug. Vicky bewegte sich derart natürlich, dass sich Thea fragte, ob sie diesen Plug immer trug, sie selbst war wackelig unterwegs.

Als nächstes war der Schmuck an der Reihe, wobei Vicky dies gerne mit den nächsten Punkt, der Frisur verband. Theas halblange, fast schwarze Haare wurden von einer kleinen Tiara gebändigt, sie bekam eine Halskette aus rötlichem Metall, dazu passend noch ein Armband, ein Fußkettchen und zwei Ohrringe mit jeweils einer weißen Perle. Dieses Set schenkte ihr Vicky, welche ihre Haare zu einem strengen Zopf zusammenband und sich ein ledernes Halsband anlegte. Vicky nahm zwei kleine Metallscheiben, legte sie auf ihre Brüste, führte ihre Nippel durch die Löcher in der Mitte und fixierte diese mit Klammern an ihren Nippeln, welche sich sofort aufrichteten. Thea staunte nicht schlecht. Als sich Vicky dann noch in den Schritt griff, mit ein paar flinken Bewegungen den goldenen Ring entfernte und durch einen größeren mit einer schweren metallenen Kugel, welche sich genau auf Vickys Kitzler legte, ersetzte, fielen ihr beinahe die Augen aus dem Kopf. Thea merkte sofort, dass sich das Kügelchen auf Vickys Verhalten auswirkte, aus der Schmusekatze war ein Raubtier geworden. Dann wurden noch jeweils ein paar Strapse mit dazu passendem Gürtel aus Vickys Fundus ausgewählt, weiße für Vicky und schwarze für Thea, der Kontrast war perfekt.
“Normalerweise würde man sich noch die Unterwäsche und die Kleidung dazu aussuchen, wir brauchen das heute aber nicht und werden das bei einer anderen Gelegenheit besprechen. Wir **** erst eine Tasse Tee, bevor wir weitermachen.”

Ein paar Minuten später hatte Thea den Tee gebracht, wobei sie der Stöpsel kaum mehr störte. Sie setzten sich auf den herrschaftlichen Balkon, der noch im Schatten lag.

“Nun aber zu deiner Aufgabe: Als meine Leibdienerin erwarte ich von dir, dass du mich für meinen Liebhaber in Stimmung bringst. Du sollst mich so weit treiben, dass ich gerade keinen Höhepunkt habe, aber sich mein ganzer Körper nach Erlösung durch James Schwanz sehnt. Hast du das verstanden?”, endlich einmal eine Aufgabe, auf die sie sich freuen könnte, wäre da nicht der Hacken.
“Und ich soll das machen, bis James hier auftaucht?“
“Sobald James uns hier sieht, wird er das Ruder übernehmen.”
“Und was muss ich dann machen? Und was wird James mit mir tun?”
"Nichts, was du nicht willst und er wird auch nichts von dir verlangen. Aber fairerweise muss ich dir sagen, dass sich die Sache bei mir anders darstellt.” Damit war Thea zwar einerseits beruhigt, aber andererseits graute ihr davor, was ihr Vicky noch so alles beibringen und abverlangen würde. Das fragende Gesicht brachte Vicky zu einer weiteren Klarstellung.
“Das Mindeste, was ich von dir erwarte, ist, dass du dir alles genau ansiehst. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, den Akt zwischen Mann und Frau in Kategorien einzuordnen. Ich nehme an, es wird zuerst ne schnelle Nummer, bei der ich möglichst schnell kommen will und ihn hoffentlich mitreiße. Das macht Frau in der Regel, um es schnell hinter sich zu bringen oder weil ihr Stecher potent genung für mehrere Runden ist. Ich erwarte nach der ersten Runde nochmals deine Mitarbeit, damit er für eine weitere, verschmuste Runde bereit wird. Beim zweiten Mal laufen Männer nicht Gefahr vorzeitig zu kommen und uns unserer Lust zu berauben, was für viele Männer beim ersten Akt ein Problem sein kann. Du solltest uns dann besonders genau beobachten, denn wenn ein verliebtes Paar Liebe der Leibe wegen macht, ist das mit nichts zu vergleichen. Das ist ganz was anderes, als wenn es nur um die pure Lust geht, wie am Anfang oder damals im Rahjatempel.”
“Aber wieso wollt ihr aus eurer Hochzeit eine Orgie machen, wenn es doch bei einer Hochzeit um das Brautpaar geht?” fragte Thea.
“Natürlich wird es unser Fest, aber genau deshalb wollen wir ja einen möglichst rahjagefälligen Ritus. Eine wichtige Sache habe ich dir noch nicht erzählt, aber in der Kutsche hast du schon erfahren, dass ich Rahja schon länger als meine Hauptgöttin betrachte. Die Gräfin hat die letzten Jahre versucht, mich in ihren Namenlosen Zirkel zu zwingen. Wenn mir Rahja nicht geholfen hätte, wäre ich genauso gefallen und neben der Gräfin aufgeknüpft worden.”
“Ihr wollt das für Rahja machen?”
“Ja natürlich, aber das ist für uns kein großes Opfer”, schmunzelte Vicky.
“Die Götter müssen verrückt sein, genauso wie ihr beiden”, stellte Thea fest, womit sie zweifellos Recht hatte.
“Aber Eins kann ich dir versprechen: Falls du mitmachst, wird es auch für dich kein Opfer, sondern ein Genuss sein, alles andere wäre gegen Rahjas Prinzipien.” Das wiederum machte Rahja in Theas Augen schon wieder um einiges sympathischer.
“Ich weiß fast nichts über die Götter. Ich kann eine Steuererklärung für eine Grafschaft machen, aber über die Götter hat mir die Gräfin nichts beigebracht. Ich sollte das schnellstens nachholen.”
“Das werden wir meine Liebe!” Die Tassen waren leer und sie gingen ins Schlafzimmer zurück.

“Mach dir nicht zu viele Gedanken, sondern lass es auf dich zukommen. Beobachte uns genau, später werde ich alle Fragen beantworten, die sich dir stellen.” Vicky nahm Thea an der Hand und führte sie zum großen Himmelbett. Dort angekommen, küssten sich die beiden Schönheiten und nutzten die erste Gelegenheit nach mehreren Jahren allein zu sein. Erst schmusten sie nur und streichelten sich zärtlich, dann sprang Thea auf und verschloss sowohl die Fenster, als auch die Windfangtüre. Aber dann gingen die beiden Damen richtig zur Sache. Als Thea sich ihrem ersten Höhepunkt näherte, musste Vicky sie eindringlich an ihren Auftrag erinnern, sonst hätte sie Vicky gleich mitgenommen. Auch Vicky spielte mit Thea, aber der kleinen Schwarzharigen wurde ihr Höhepunkt nicht verwehrt, sondern stehts nur hinausgezögert. Wundersamerweise empfand Thea das Ding in ihrem Arsch beim Liebesspiel von Anfang an als eine Bereicherung. Sie fühlte sich ausgefüllt an, aber eben auf angenehme Art. Nach mehreren Fasthöhepunkten von Vicky, hatte Thea den Dreh raus. Sie reizte Vicky schnell abwechselnd an verschiedenen Stellen und damit blieb sie hoch erregt, ohne gleich zu kommen, genau was die Vögtin von ihr verlangte. Dadurch, dass es sich für Thea wunderbar anfühlte, wenn Vicky mit dem Ding in ihrem Arsch spielte und gleichzeitig die Spalte fingerte, hatte auch sie immer weniger Hemmungen, das Riesending in Vickys Arsch miteinzubeziehen. Thea war auch erfreut, wie Vicky auf jede Bewegung des Plugs reagiert, vor Lust und nicht vor **** stöhnend, Thea hätte es nicht für möglich gehalten, wenn sie es nicht am eigenen Körper gespürt hätte. Wie aufs Stichwort saugte sich Vicky an Theas Kitzler fest und zog ihr das Holzteil vorsichtig aus dem Arsch, um es dann sogleich wieder dort zu versenken. Wieder war sie erst unsicher, aber mit jeder Wiederholung gefiel es Thea besser.