Sarah würde am liebsten schreien

Sarah würde am liebsten schreien: „Fick mich endlich!“ Willig öffnete sie ihre Beine, als Tims Hand langsam dazwischen glitt. Ihre Haut prickelte vor Erwartung, und sie konnte die Hitze spüren, die von ihrer Pussy ausging. Tims Finger strichen sanft über ihre feuchten Lippen, die vor Lust anschwollen. Sarahs Atem ging schneller, ihre Brust hob und senkte sich im Rhythmus ihres wachsenden Verlangens.

Er reizte ihren Kitzler, ließ seine Finger sanft darüber gleiten, doch er ging nie weit genug. Die Berührung war quälend süß, ein Versprechen auf mehr, das sie fast in den Wahnsinn trieb.

Sarah sehnte sich danach, dass Tim weiterging, ihre Grenzen überschritt und sie in eine Welt der ungezügelten Lust entführte. Doch sie traute sich nicht, es laut auszusprechen. Ihre Gedanken waren ein Wirrwarr aus Verlangen und Unsicherheit, während Tims Hände weiterhin ihre intimsten Stellen erkundeten.

„Von der Vorspeise soll man nicht satt werden,“ murmelte Judith mit einem wissenden Lächeln, ihre Augen glänzten vor Verlangen. „Er spielt nur mit dir, Sarah. Er weiß genau, was er tut.“

Sarahs Körper zitterte vor Erregung, ihre Haut kribbelte unter Tims Berührungen. Sie konnte die Hitze spüren, die von ihrem Körper ausging, und die Feuchtigkeit, die sich zwischen ihren Beinen sammelte. Ihre Nippel waren hart und empfindlich, während sie sich wünschte, dass Tim sie endlich ganz nahm, dass er ihre Sehnsucht stillte.

„Tim sollte sich auch um deine Titten kümmern," meinte Judith. Sarah verstand sofort, drehte sich wie auf Kommando auf den Rücken, ihre Brustwarzen hart und empfindlich. Tims Blick wanderte über ihren Körper, seine Augen weideten sich an der Perfektion ihrer Brüste, die sich ihm entgegenstreckten.

„Oh, du bist so unglaublich schön,“ murmelte Tim, seine Hände glitten langsam über ihre Brüste, umfassten sie und massierten sie sanft. Sarah stöhnte leise auf, als seine Finger ihre Nippel streiften, sie leicht zwirbelten und ein elektrisierendes Gefühl durch ihren Körper schickten. Judith lehnte sich zurück und beobachtete die Szene mit einem hungrigen Blick, ihre eigene Erregung war spürbar.

„Du machst das so gut,“ flüsterte Judith, ihre Stimme tief und verführerisch. „Ich kann sehen, wie sehr sie es genießt.“ Tims Hände wurden fordernder, seine Finger kneteten ihre Brüste, während seine andere Hand wieder zwischen ihre Beine wanderte, ihren Kitzler erneut reizte und sie an den Rand des Wahnsinns brachte. Sarah wand sich unter seinen Berührungen, ihre Hüften hoben sich ihm entgegen, ihre Feuchtigkeit tropfte auf das Sofa.

„Bitte,“ hauchte Sarah, ihre Stimme kaum mehr als ein Flüstern. „Ich will mehr.“ Tims Mundwinkel zuckten zu einem schiefen Lächeln, während er ihre Brüste weiter massierte, ihre Nippel zwischen seinen Fingern rollte und ihre Erregung mit jeder Berührung steigerte. Judiths Augen glänzten vor Verlangen, ihre eigenen Hände glitten über ihren Körper, während sie die Szene beobachtete.

„Du bekommst, was du willst, Sarah,“ sagte Tim. „Aber erst, wenn du wirklich bereit bist.“ Er beugte sich vor, seine Lippen umschlossen eine ihrer harten Nippel, seine Zunge umkreiste sie und sandte Wellen der Lust durch ihren Körper. Sarah stöhnte lauter, ihre Hände griffen in sein Haar, zogen ihn näher an sich heran.

Tim ließ von Sarahs Brüsten ab und richtete sich auf. Er wusste genau, wie sehr sie nach seiner Berührung lechzte, wie sehr sie sich danach sehnte, dass er ihre Grenzen überschritt. Doch er zog sich zurück, ließ sie hungern nach mehr. Sarah stöhnte frustriert auf, ihre Hüften zuckten ****, ihre Feuchtigkeit glänzte zwischen ihren Beinen.

„Nein, nicht aufhören,“ flehte Sarah, ihre Stimme bebte vor Verlangen. „Bitte, Tim, ich brauche mehr.“

Tim lächelte teuflisch, seine Finger streiften sanft über ihre Schenkel, doch er gab ihr nicht, wonach sie sich so sehr sehnte. Judith kannte dieses Gefühl nur zu gut, hielt es dieses Mal aber für ratsam, nichts zu sagen.