Sarah lässt sich von Tim besamen

Und Ausdauer hat Tim auch. Und auf einmal hat Sarah Sternchen vor den Augen, verbunden mit einem unglaublichen glückseligen Gefühl. Sie kann es zuerst nicht fassen, nicht glauben, aber es ist so: Tim hat sie zu einem Orgasmus gebumst! Das hat sie beim ersten Sex mit jemandem noch nicht gehabt. Und ein zweites Mal gab es bislang nur bei recht wenigen. Timmy, Timmy, du wirst noch sehr oft zwischen meinen Schenkeln liegen, denkt sie nun bei sich, und bekommt von selbigem nun ins Ohr geflüstert, dass ihr Stöhnen schön klinge, aber bei der Lautstärke die anderen eventuell wach werden könnten. Sarah versucht sich nun wieder zu beherrschen, aber Tim fickt sie echt geil, sie überlegt schon, wann und wo sie mal miteinander schlafen könnten, ohne dass sie jemand hören könnte, wo sie so laut sein konnten, wie sie wollten, wo sie austesten konnte, ob es von Tim auch die Variante „wilder Hengst“ gibt.

Sie merkt, dass Tim sich seinen eigenen Orgasmus nähert, sagt leise „Spritz in mich rein“ zu ihm, denn ein Coitus interruptus ist das Allerletzte, was sie will. Sie zieht ihre Schenkel noch etwas mehr an sich heran, damit er noch etwas tiefer in sie eindringen kann, verschränkt ihre Beine hinter seinem Rücken, um ihn zu fixieren, und dann spürt sie, wie er seinen Samen genussvoll in ihren Leib pumpt, wobei sie ihn dann unterstützt, indem sie mit ihren Scheidenmuskeln auch die letzten Tropfen aus ihm herauspresst.

Die meisten Jungs seines Alters pennen sofort ein, sobald sie ein Mädchen besamt haben. Nicht so Tim. Er lächelt Sarah an, die zurücklächelt, und knabbert an ihren Brüsten, stimuliert ihre Nippel. Scheint ihm auch sehr gut gefallen zu haben, hat Sarah den Eindruck. Wäre gut. Je williger er ist, desto weniger Druck muss sie anwenden, um ihn zu ihrem persönlichen Sexsklaven zu machen. Vielleicht teilt sie ihn aber auch, mit den Mitspielerinnen ihres Volleyballteams. Sie sechs von der Stammmannschaft hatten schon mal davon fantasiert, sich von einem jungen potenten Exemplar ein ganzes Wochenende lang durchziehen zu lassen. Sarah kann sich Tim in der Rolle gut vorstellen.

Draußen sind erste Andeutungen zu sehen, dass es hell wird. Zeit, in Nadines Zimmer zurückzugehen, bevor die wach wird. Sarah greift sich ihre Klamotten und verabschiedet sich von Tim, dabei betonend, dass sie in nächster Zeit eine Wiederholung erwartet. Er quittiert das mit einem frechen Grinsen, von Angst und Schüchternheit im Moment keine Spur mehr. Sarah steuert das Badezimmer an, und wieder begegnet sie unverhofft Nadja, die da wohl gerade auf Toilette war und nun einen Schlafanzug trägt – und ihrerseits jetzt entgeistert Sarah anstarrt, da die nackt, nur zwei Stoffstücke in der einen Hand haltend, durch die Wohnung geht und offensichtlich, wie das verklebte Schamhaar und feuchten Oberschenkel verraten, gerade erst Geschlechtsverkehr hatte. Sarah grinst Nadines Schwester einfach nur an und verschwindet ins Bad unter die Dusche. Wäre die Nacht nicht schon fast vorbei, würde sie gleich noch in Nadjas Zimmer gehen. Denn so einen zarten, weichen Mädchenkörper findet auch sie zum Anbeißen ...