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Chapter 3 by Meister U Meister U

Erbeuten Niklas und Jonas Armbänder? Oder werden sie selbst zur Beute?

Ronja entreißt Niklas das schwarze Armband

Meine Finger zittern, als ich das schwarze Armband von Niklas' Handgelenk reiße. Ein plötzliches Gefühl der Aufregung und Verwegenheit durchströmt mich. Ich schaue Niklas herausfordernd an, mein Herz rast, und ich kann die Hitze in meinen Wangen spüren.

Niklas grinst, offensichtlich überrascht von meiner Aktion. "Na, Ronja, was hast du vor?", fragt er mit einem spöttischen Unterton.

Ich merke, wie meine Stimme leicht zittrig wird, aber ich lasse mir nichts anmerken. "Es gibt da etwas, das ich schon lange ausprobieren wollte", antworte ich, meinen Blick fest auf seine Augen gerichtet.

Niklas' Grinsen wird breiter. "Und was genau wäre das?"

Ich schlucke schwer, aber ich lasse meine Entschlossenheit nicht wanken. "Ich möchte, dass du mich nimmst, Niklas."

Seine Augen weiten sich überrascht, und für einen Moment wirkt er sprachlos. Dann lacht er auf. "Du? Ernsthaft?"

Ich nicke, obwohl mein Herz wie wild klopft. "Ja, ich meine es ernst."

Niklas mustert mich prüfend. "Das ist kein Scherz, oder?"

"Nein, es ist kein Scherz. Ich will es wirklich."

Er lehnt sich näher an mich heran, sein Gesicht nur Zentimeter von meinem entfernt. "Bist du sicher, Ronja? Das ist kein kleiner Schritt."

Ich schaue in seine Augen, die plötzlich so viel ernster wirken als zuvor. "Ja, ich bin sicher. Ich will nicht mehr länger warten."

Seine Hand streicht über meine Wange, und ich spüre einen Schauer über meine Haut laufen. "Gut", sagt er leise. "Dann lass uns einen Ort finden, an dem wir ungestört sind."

Ich nicke und wirft einen flüchtigen Blick auf die Uhr. Die nächste Stunde haben wir frei. "Komm mit", sage ich und ziehe Niklas am Handgelenk mit mir mit.

Wir finden einen verlassenen Klassenraum und betreten ihn leise. Die Spannung zwischen uns ist greifbar, und ich merke, wie mein Puls schneller wird. Ich schließe die Tür hinter uns und drehe mich zu Niklas um.

Er steht mir jetzt ganz nahe gegenüber, sein Atem geht genauso unregelmäßig wie meiner. "Bist du wirklich bereit für das, Ronja?" Seine Stimme ist sanft, fast fürsorglich.

Ich nicke, mein Mund ist plötzlich trocken. "Ja, Niklas. Ich will es."

Er legt seine Hände auf meine Hüften und zieht mich langsam näher an sich heran. Unsere Blicke treffen sich, und dann lehnt er sich vor und küsst mich. Seine Lippen sind weich, aber fordernd, und ich gebe mich dem Kuss hin. Meine Hände finden ihren Weg in sein Haar, und ich ziehe ihn noch enger an mich heran.

Seine Hände wandern langsam über meinen Körper, und ich spüre seine Finger unter meinem Shirt. Seine Berührung ist sanft und dennoch voller Verlangen. Als er meinen BH öffnet, entweicht mir ein leiser Seufzer.

Niklas unterbricht den Kuss und sieht mir tief in die Augen. "Bist du wirklich sicher, Ronja? Wir können jederzeit aufhören."

Ich nicke, ohne ein Wort zu sagen, und er lächelt leicht, bevor er mich wieder küsst. Seine Hände erkunden weiter meinen Körper, und ich lasse mich von seinen Berührungen mitreißen. Die Spannung zwischen uns ist elektrisierend, und ich spüre, wie mein Verlangen wächst.

Langsam schiebt Niklas mein Shirt hoch, seine Lippen wandern über meine Haut. Jede Berührung löst eine Welle von Lust in mir aus. Als er schließlich meinen BH ganz entfernt, entkommt mir ein leises Stöhnen.

Niklas sieht mich an, seine Augen dunkel vor Verlangen. "Du bist wunderschön, Ronja."

Seine Worte treffen mich mitten ins Herz, und ich fühle mich so begehrt wie nie zuvor. In diesem Moment bin ich bereit, alles mit ihm zu teilen, meine Unsicherheiten und meine Begierde.

Die Zeit scheint stillzustehen, als er mich langsam auf das Pult neben uns legt. Seine Lippen folgen dem Weg seiner Hände, und ich kann mich kaum noch aufrecht halten vor Verlangen. Ich spüre seine Hände an meiner Hose, wie er sie öffnet und langsam hinunterzieht.

Als er sich über mich beugt, seine Lippen auf meinen Bauch drückt und immer tiefer wandert, kann ich meine Erregung kaum mehr kontrollieren. Jede Berührung bringt mich näher an den Rand, und ich klammere mich an das Pult, um nicht die Kontrolle zu verlieren.

Die Lust, die zwischen uns knistert, ist überwältigend. Niklas' Hände und Lippen verführen mich auf eine Weise, die ich mir nie hätte vorstellen können. In diesem Moment gibt es nur uns, unsere Verlangen und die Intensität der Emotionen, die uns miteinander verbinden.

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