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Chapter 4 by Meister U Meister U

What's next?

Erfüllte Verlangen

Niklas' Berührungen sind voller Zärtlichkeit und Verlangen, als er mich weiter erkundet. Seine Lippen wandern über meine Haut, hinterlassen feurige Spuren auf ihrem Weg. Jeder Kuss, jede Berührung treibt mich näher an den Rand der Ekstase.

Als er schließlich meine intimsten Stellen erreicht, halte ich den Atem an. Seine Lippen sind sanft, seine Zunge erkundet mich behutsam, und ich kann die Intensität seiner Hingabe spüren. Ein leises Stöhnen entrinnt meinen Lippen, und ich winde mich unter seinen Berührungen.

Niklas' Hände halten mich fest, während er mich immer näher an den Höhepunkt bringt. Die Lust baut sich unaufhaltsam in mir auf, und ich verliere mich in den Empfindungen, die er in mir auslöst. Mein Verlangen nach ihm ist überwältigend, und ich kann kaum mehr denken.

Als die Welle der Ekstase mich schließlich erfasst, entkommt mir ein lauter Schrei, der die Stille des Raums durchbricht. Mein Körper zittert vor Erregung, und Niklas hält mich sanft, bis ich mich wieder beruhigt habe.

Er richtet sich über mir auf, sein Blick ist voller Wärme und Zärtlichkeit. "Bist du in Ordnung?", fragt er leise.

Ich nicke, meine Stimme versagt vor Erregung. "Ja, das war... unglaublich."

Er lächelt und küsst mich sanft. Dann zieht er langsam seine Kleidung aus, bis er schließlich nackt vor mir steht. Sein Blick ist voller Verlangen, als er sich wieder über mich beugt.

Langsam dringt er in mich ein, und ich kann ein leises Keuchen nicht unterdrücken. Die Empfindung ist überwältigend, aber nicht schmerzhaft. Ich beiße mir auf die Lippe und versuche, mich an das Gefühl zu gewöhnen.

Niklas hält inne, seine Augen suchen die meinen. "Sag mir, wenn es zu viel wird, Ronja. Ich möchte, dass du dich wohl fühlst."

Ich nicke, meine Hände legen sich auf seine Hüften, um ihn näher zu mir heranzuziehen. "Ich will es, Niklas. Ich will dich ganz."

Langsam bewegt er sich in mir, seine Bewegungen zunächst vorsichtig und behutsam. Mit jedem Stoß wächst mein Verlangen, die Lust durchströmt meinen Körper und verbindet uns auf eine tiefere Ebene.

Die Intimität zwischen uns ist überwältigend, und ich spüre, wie sich unsere Verbindung vertieft. Niklas' Hände wandern über meinen Körper, seine Lippen suchen die meinen, und wir verschmelzen miteinander in einem Rhythmus aus Verlangen und Hingabe.

Unsere Bewegungen werden schneller, intensiver, und ich kann spüren, wie sich die Spannung in meinem Inneren aufbaut. Niklas' Atmen wird unregelmäßiger, und ich weiß, dass wir beide dem Höhepunkt entgegensteuern.

Als die Welle der Lust mich schließlich erfasst, breche ich in einem lauten Schrei der Ekstase aus. Niklas folgt mir kurz darauf, und ich spüre, wie er sich in mir ergießt. Unsere Körper zittern vor Erregung, und wir halten uns eng umschlungen, während wir langsam zur Ruhe kommen.

Niklas zieht mich sanft in seine Arme, und wir liegen still da, unsere Haut aneinandergepresst, unsere Atemzüge langsam sich beruhigend. In diesem Moment fühle ich mich so erfüllt wie nie zuvor, als hätte ich endlich eine Sehnsucht gestillt, die mich schon so lange begleitet hat.

"Das war..." Ich finde keine Worte, um auszudrücken, was ich fühle.

Niklas lächelt und küsst mich auf die Stirn. "Ja, das war unglaublich."

Wir bleiben eine Weile so liegen, bis sich unsere Atmenzüge wieder normalisiert haben. Die Intimität zwischen uns ist unbeschreiblich, und ich spüre, wie sich eine neue Ebene der Verbindung zwischen uns auftut.

Langsam löst Niklas seine Umarmung und richtet sich auf. Er zieht mich mit ihm hoch, und wir stehen nebeneinander, immer noch eng aneinandergeschmiegt. "Ronja, das war... mehr, als ich erwartet habe."

Ich lächle schüchtern, meine Wangen sind noch immer leicht gerötet. "Ja, das war es."

Niklas zieht mich wieder in seine Arme und küsst mich sanft. "Ich bin froh, dass ich deine Wünsche erfüllen konnte."

Ich lege meinen Kopf auf seine Brust und schließe die Augen. In diesem Moment gibt es nur uns, unsere gemeinsamen Erfahrungen und das Verlangen, das uns miteinander verbunden hat.

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