Chapter 12
by Geilspecht99
Was hat Vicky vor?
Reinigungsritual
“Nun schau zu, Leibdienerin und lerne! Ich mach es dir einmal vor, den zweiten Durchlauf wirst du machen.”
Vicky nahm einem langen Lederschlauch aus dem Regal, den sie entwirrte und sich dann ein Ende in den Mund steckte, um es zu befeuchten. An diesem Ende befand sich ein rundes Holzstück mit einem fingergroßen Loch, der etwa einen Schritt lange Schlauch wurde zum andern Ende hin immer breiter. Thea Konnte sich keinen Reim darauf machen, was Vicky damit vorhatte, was diese nur noch mehr amüsierte. Schließlich klärte sich das Rätsel, als sich Vicky das runde Ende in den Hintern schob und lauwarmes Wasser in den Schlauch einführte. Thea staunte am meisten darüber, wie viel Wasser Vicky sich einfüllte. Als es dann genügte, zog sie den Schlauch wieder aus ihrem Darm und drehte an einem Rad an der Wand. Wie durch ein Wunder begann Wasser über die Fliesen zu strömen und irgendwo unter Vicky in einem Abfluss zu verschwinden. Während Thea dies noch verwundert beäugte, hatte Vicky schon mit ihrem Unterleibstraining begonnen, was Thea auch gespannt verfolgte. Nach einer Minute öffnete Vicky die Schleusen und im Nu war alles im Abfluss verschwunden, auch der Schlauch wurde abgespült. Vicky spülte ihren Hintern noch mit einer Hand voll Wasser, dann sah sie Thea aufmunternd an. Natürlich war es Thea irgendwie peinlich, aber Vicky brachte sie doch dazu, ihr den Schlauch in den Allerwertesten zu stecken und diesen mit Wasser zu füllen. Und zwar wesentlich mehr Wasser als beim ersten Mal. Dann wurde der staunenden Thea erklärt, wie wichtig es ist, das Wasser im Darm zirkulieren zu lassen, damit auch alles schön sauber wird. Diesmal machte Vicky nicht nur ihre Übungen, sie stand dann auch auf und bewegte ihre Hüfte, ehe sie sich hinhockte und die schon wesentlich sauberere Flüssigkeit im Abfluss verschwand. Beim zweiten Mal war Thea schon viel routinierter, es wurde diesmal auch Seife zugesetzt und die Wassermenge erhöht. Thea musste es in Vickys Arsch pressen, das Holzende hatte ein Ventiel eingebaut damit das wasser nur hienenfleissen konnte.
Ganze zwei Schank [Liter] waren diesmal in Vicky, ohne dass man es ihrem Körper oder ihrem Verhalten ansehen konnte. Thea fragte Vicky, wie oft sie dieses Ritual schon praktizierte, aber Vicky meinte nur, sie mache es, wann immer der Verdacht bestand, dass ein sauberer Darm von Vorteil sein könnte.
Bei den nächsten Spülgängen wurde sukzessiv die Menge reduziert, bis am Ende nur mehr klares Wasser zum Vorschein kam. Thea musste abermals einen Eimer heißes Wasser holen, wobei ihre Knie beim Gedanken, wofür Vicky das Wasser brauchen würde, weich wurden und sie sich diesmal deutlich weniger beeilte. Als sie zurückkam, wartete Vicky wieder im Bad, aber Vicky bat Thea, sich auf dieses seltsame Gestell zu legen, nachdem das Wasser die passende Temperatur hatte. Wenn sie nicht unbedingt Vickys Trauzeugin hätte werden wollen, wäre sie schon ausgestiegen, so blieb ihr aber ****. Andererseits hatte sie ja schon mitbekommen, dass Vicky auf die analen Varianten des Liebesspiels abfuhr, also konnte es so schlimm nicht sein.
“Hast du dir schon jemals was in den Hintern gesteckt?”, wollte Vicky von der ohnehin schon eingeschüchterten Thea wissen.
“Dir braucht nichts peinlich sein, nur raus damit, wir sind alle Menschen”, aber Thea verneinte. “Dann werde ich dich wohl etwas vorbereiten müssen. Ganz locker lassen und nur keine Angst.”
Vickys Finger fuhren durch Theas Furche, die sich den Berührungen entgegenstreckte, aber Vicky sammelte nur die reichlich vorhandene Feuchtigkeit ein, um damit den Hintereingang geschmeidig zu machen. Minutenlang dauerte diese Massage und als dann Thea so weit war, schummelte sich ein Finger nach dem anderen in die völlig entspannte Thea. Thea hatte Schmerzen erwartet, aber im Endeffekt hatte sie Vickys Vordringen genossen.
Dann kam noch ein Analstöpsel zum Einsatz, um Thea ausreichend auf den Schlauch vorzubereiten, dann trat Vicky zurück. Jetzt lag es an Thea selbst weiterzumachen. Sich das Holzende einzuführen, fiel ihr gar nicht schwer, an das Gefühl hätte sie sich sofort gewöhnen können, aber als dann auch der letzte Knick im Schlauch beseitigt war und das Wasser in sie eindrang, hätte sie geheult, wenn Vicky sie nicht beruhigt hätte. Zwar wurde nur ein halber Schank in den Schlauch eingefüllt, aber dieser wollte nicht so recht Platz in Thea finden, aber Vicky presste alles in sie hinein. Sie fühlte sich aufgebläht, wollte all das möglichst schnell wieder loswerden, aber Vickys beschwörende Worte hielten sie davon ab. Vicky war es, die den Schlauch herauszog und Thea hatte damit zu kämpfen, möglichst alles bei sich zu behalten. Das gelang ihr auch Großteils, aber Vickys beschwichtigendes Lächeln half ihr rasch über diese Peinlichkeit hinweg. Nun machte sie die Muskelübungen, die Vicky ihr beschrieb, um nur endlich zum Ende kommen und sich entleeren zu dürfen. Als sie dann endlich die Freigabe von Vicky bekam, war ihr auch schon egal, dass Vicky ihr dabei zusah, sie ließ es einfach laufen.
Beim zweiten Anlauf kam schon die Seife zum Einsatz und die Menge wurde moderat erhöht, sodass sich Thea ziemlich unwohl fühlte, als der Schlauch leer war. Es ging ihr auch immer selbstverständlicher von der Hand und nachdem sie dann noch dreimal gespült worden war, wollte Thea wissen, wann sie ausreichend sauber sei.
“Wenn du bereit bist, das letzte Wasser zu ****, bist du sauber genug. Denn wenn man sich so vorbereitet, erwartet man, dass man dort geküsst und auch gevögelt wird und da sollte doch alles sauber sein. Außerdem stehen Männer darauf, wenn man den Schwanz, der einen gerade in den Arsch gefickt hat, in den Mund nimmt. Davor willst du dich doch nicht ekeln, oder?” Thea sah das eher so, dass sie keinen Grund fand, sich in den Arsch ficken zu lassen und schon gar nicht einen Schwanz danach abzulutschen. Erst dann besann sie sich wieder darauf, dass dieses (theoretische) Wissen nicht nur zu ihrer Ausbildung gehörte, sondern auch eine Voraussetzung für ihre Funktion als Trauzeugin sein könnte.
Sicherheitshalber machte sie noch zwei Durchgänge, dann hatte sie genug. Alles wurde nochmals gereinigt, dann drückte Vicky ihr einen kleinen hölzernen Plug-in die Hand und forderte sie auf, ihn einzuführen. Sie selbst nahm sich ein Teil, das mindestens doppelt so groß war und zeigte Thea wie es geht. Es war nicht wirklich unangenehm, aber Thea musste sich erst langsam an das Ding gewöhnen.
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Updated on Jun 9, 2025
by Geilspecht99
Created on May 11, 2023
by Geilspecht99
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