Reaktion

Während Martina sich von den Nachwirkungen ihres Höhepunkts erholte - der ganze Nachmittag hatte sie unfassbar verwirrt und auch erregt - kam Jules daheim an. Sein erster Weg führte ihn zu seinem Rechner. Genüsslich lächelnd bewegte er den USB-Stick in seiner Hand, auf dem er nicht nur die temporären Dateien, Screenshots, Links und den Verlauf von Martinas Rechner abgespeichert hatte, sondern der auch noch die eine oder andere Überraschung bereithielt, die zu einem späteren Zeitpunkt ihre Wirkung entfalten würde. Genussvoll klickte er die Seiten erneut an, die seine reife Schwiegermutter sich angeschaut hatte. Der Verlauf verriet ihm, dass sie vermutlich ein- bis zwei Mal in der Woche intensiv surfte und sich dabei wohl selber befriedigte.

Sein Schwanz zuckte beim Gedanken an die attraktive zwanzig Jahre ältere Frau, die vor ihrem Rechner saß und beim betrachten von Pornoseiten im Internet masturbierte. Jules stellte sich vor, wie Martina sich mit ihren schmalen Händen ihre schweren Brüste streichelte, die harten Zitzen massierte, um sich dann später ihrer eigenen kleinen Möse zu widmen. Wie es wohl wäre, sie dabei zu beobachten?

Jules spürte sein Glied pulsieren. Wie es wohl wäre, Martinas nackte Titten zu streicheln, diese trotz des Alters noch so wunderbar festen, schweren Brüste? Er schloss die Augen und malte sich aus, wie er Martina seinen steinharten Schwanz präsentieren würde.

Scheu von unten herauf schaute sie ihn an, während er vor ihr stand. Leise und bestimmt sagte er zu ihr: "Du bist an der Reihe!" Seine eigene Schwiegermutter starrte wie gebannt auf seinen Hosenschlitz, aus dem er sein steinhartes Glied befreite. Er trat einen Schritt näher an sie heran, rieb es vor ihren Augen: "Los!" Martina schien zu erschrecken, doch wie in Trance hob sie ihre schmalen Hände, um das dargebotene Glied zu berühren. Sanft, fast scheu rieb sie es, streichelte seinen Ständer und die glattrasierten Hoden, bevor sie etwas näher an ihren Schwiegersohn heranrückte. Er spürte ihren Atem, betrachtete ihre feinen Züge, die eher schmalen Lippen, die sie mit ihrer Zunge befeuchtete. Und fasziniert sah er ihre Geilheit. Trotz des eben erlebten Höhepunkts wollte sie weitermachen, musste sie weitermachen. Langsam kam Martina näher und schloss die Augen, als sie zögernd ihren Mund öffnete. Bei der ersten Berührung ihrer Lippen kam es ihm. Die ganze Erregung des Nachmittags, das Erleben dieser reifen geilen kleinen Fotze, die auf seinem Arm zum Höhepunkt gekommen war, entlud sich in einem unfassbaren Orgasmus.

Jules schloss die Augen. In hohem Bogen spritzte sein Sperma auf den Boden. In seinen Gedanken war es Martinas Gesicht.