Want to support CHYOA?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)

Chapter 10 by Rosenkavalier Rosenkavalier

Was tut Jules?

Intermezzo I

Nachdem er sich von Martina verabschiedet hatte, genoss Jules auf dem Heimweg die frische Luft. Er war sehr aufgewühlt und erregt von der geilen Lust seiner Schwiegermutter. Leise lächelnd flüsterte er: "Martina, Du verdorbene kleine Fotze - na warte!" Und in seinen Gedanken malte er sich den weiteren Fortgang der Geschichte aus, überlegte sich weitere Schritte und träumte von Martinas schönen schweren Titten. Als er auf dem Weg vor sich eine junge Mutter mit einem Kinderwagen sah, deren Hintern unter einem leichten Kleid verlockend bebte, leckte er sich die Lippen. Die Welt war voller erregender Momente. Auf der anderen Seite des Weges überholte er die Frau und mit einem Seitenblick stellte er ihre weibliche Üppigkeit fest. Nicht nur die Zwillinge im Kinderwagen waren propper und wohlgenährt, auch die Frau Mama war bestens ausgestattet mit schweren wogenden Brüsten. Jules schmunzelte beim Gedanken daran. Woran er dachte, hatten wohl seine Augen verraten, denn die junge Frau errötete, als ihre Blicke sich trafen. Er beschleunigte den Schritt, schaute noch einmal kurz über die Schulter und schaute in lächelnde Augen und auf wogende Brüste. Heute war sein Tag, dachte er beschwingt.

An der Ampel holte ihn die junge Mutter wieder ein. Die beiden Babies schlummerten sanft und sie beugte sich hinunter zu ihnen, um die Decken zu richten, wobei sie Jules einen tiefen Einblick in ihr Kleid gestattete, ein Angebot, das Jules natürlich gerne annahm. Wieder trafen sich ihre Blicke. Lächelnd sagten ihre hellblauen Augen: "Ich weiß, dass Du auf meine Brüste schaust - und es gefällt mir!" Seine Blicke und seine anerkennend hochgezogene Augenbraue hingegen vermittelten eine klare Botschaft: "Auch nach der Geburt Ihrer **** und in Ihrer Mutterrolle sind Sie für mich eine erotisch anziehende Frau!" Die Unbekannte schmunzelte. Er hatte wohl nicht nur in Gedanken gesprochen. Sie trat nahe an ihn heran: "Danke!" Dann schaltete die Ampel auf grün und sie ließ Jules verdattert stehen. Er hatte ihre Körperwärme gespürt und die kurze Berührung ihrer Brüste an seinem Arm. Kurz erwog er, der Unbekannten zu folgen, dann verlangsamte er seinen Schritt. Mit verlockend wiegenden Hüften entfernte sie sich von ihm. Er wusste, dass er sie wiedersehen würde.

In durchaus angeregter Stimmung kam er zuhause an. Gleich schaltete er den Rechner ein. Er war gespannt auf Neuigkeiten von Martina.

What's next?

More fun
Want to support CHYOA?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)