Want to support CHYOA?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)

Chapter 12 by Rosenkavalier Rosenkavalier

Welche nächsten Schritte?

Sie bekommt nicht genug

Keuchend zuckte Martina in den letzten Wellen des Höhepunkts. Mit zitternden Knien stand sie in der Badewanne und musste sich beherrschen, um auf den Beinen zu bleiben. Sorgfältig duschte sie ihren von der Lust erhitzten Körper erneut ab und griff nach dem weißen Duschlaken, das sie über ihrem großen Busen verknotete. Mit nach hinten gekämmten Haaren ging sie wieder ins Schlafzimmer. Ihr Mann würde gleich nach Hause kommen, sie wollte fertig sein - nichts sollte auf den Verlauf des Nachmittags oder irgendwelche Unregelmäßigkeiten hinweisen.

Sie breitete das Handtuch auf dem Bett aus und griff zur Körperlotion. Wie immer, wenn sie aus der Dusche kam, begann sie damit, ihren Körper einzucremen. Ihre Haut dankte es ihr. Trotz des Alters war sie sehr glatt und recht straff. Gewiss sorgten Lebensjahre und Schwerkraft dafür, dass ihre großen Brüste schwer hingen, doch für ihr Alter konnte sie durchaus zufrieden sein. "Immerhin bringe ich noch deutlich jüngere Männer um den Verstand!" Martina schmunzelte beim Gedanken an die Hände ihres Schwiegersohns auf ihren Brüsten. Jules hatte es offensichtlich gefallen, sie zu berühren. Und Martina selber war ja auch nicht ganz abgeneigt gewesen, wie sie sich selber eingestehen musste, während ihre schmalen Hände schon wieder voll Verlangen über ihren Körper glitten. Sollte sie tatsächlich schon durch das Erlebte einen Wandel erfahren haben? Mit beiden Händen massierte sie die Lotion zuerst in ihre eine, dann in ihre andere Brust. Sie war doch vorher nie so sexlüstern gewesen. Ihre Brüste fühlten sich gut an, so empfindsam und schwer, wie große reife Glocken. "Titten! Schwere Titten!" sagte Martina laut zu sich selber und betrachtete sich dabei im Spiegel. Ihre Knospen zogen sich zusammen, wurden hart und empfindlich. Ihr Herz begann erneut so erregt zu schlagen. Sie dachte an Jules, dachte an seine Hände, seinen Körper, seinen Schwanz! Unwillkürlich presste sie die Schenkel zusammen. Wieder verspürte sie Lust. Als sie sich nach hinten sinken ließ und ihre Schenkel spreizte, wünschte sich nichts sehnlicher als ein schönes hartes Glied ganz tief in ihrer unersättlichen kleinen... Fotze! Hatte sie tatsächlich das Wort gedacht? Sie keuchte. Martina berührte ihr Schamhaar, noch nass von der Dusche und schon wieder feucht von der Erregung. Sie streichelte schon wieder ihr eigenes Geschlecht. Sie dachte schon wieder nur an Sex. Mit langsamen Bewegungen massierte sie sich. Ihr Brüste, zwei üppige große Hügel, wogten bei jedem Stöhnen.

Dass die Schlafzimmertüre sich einen Spalt weit geöffnet hatte, bekam sie in ihrer Erregung gar nicht mit, so sehr war sie in ihrer neu entdeckten Lust versunken.

Hat Jules eigentlich einen Hausschlüssel?

Want to support CHYOA?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)