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Chapter 3 by ThormGravis ThormGravis

Welche Wahl trifft Red Monika?

Westen

Red Monika brauchte nicht lange, um sich für einen Marsch nach Westen zu entscheiden. Der Teich wirkte gleich doppelt verlockend auf sie, da er ihr einerseits erlauben würde, ihre Wasservorräte aufzustocken, und andererseits ein kühles, abendliches Bad verhieß, mit dem sie den Schweiß und Staub der Reise von ihrem Körper waschen könnte. Zudem sollte der Hain trotz seiner eher dürftigen Vegetation einen zumindest notdürftigen Sichtschutz abgeben, so dass sie näherkommende Reisende bemerken würde, bevor sie selbst gesehen werden konnte.

So schlich sie vorsichtig den Hang ins Tal hinunter und achtete darauf, stets von einer Deckung zur nächsten zu huschen, so dass weder die große Kreatur zwischen den Felsen noch die Reisenden im Süden auf sie aufmerksam wurden. Erst als sie eine kleine Biegung hinter sich gebracht und somit den Sichtbereich der Wesen verlassen hatte, wanderte sie entspannter weiter. Es dauerte jedoch fast eine halbe Stunde, bis sie ihr Ziel erreicht hatte.

Die Sonne war längst untergegangen, als die rothaarige Schönheit das Wäldchen betrat, doch es mangelte nicht an Licht, denn der Mond stand hoch am wolkenlosen Himmel und tausend Sterne funkelten über dem Ödland. Monika genoss die Kühle der Nachtluft und die leichte Feuchtigkeit, die aus dem erhitzten Boden aufstieg. Im Vergleich zu den sengenden Temperaturen und der ermattenden Trockenheit des Tages war dies eine willkommene Abwechslung.

Die heißblütige Diebin durchquerte den Hain, der aus der Nähe noch etwas dichter wirkte als aus der Entfernung und somit noch bessere Deckung als erahnt bieten sollte. Schließlich trat sie an das Ufer des kleinen Teiches, kniete sich nieder und schöpfte mit ihren filigranen Händen eine Handvoll Wasser. Zunächst roch sie daran, um sich der Qualität des kühlen Nass zu versichern, und nickte zu frieden. Es war weder verdorben noch brackig, sondern klar. Gierig schöpfte sie mehrere Schlucke mit den Händen und schüttete sich dann einige Ladungen ins Gesicht, um sich zu erfrischen. Es war wundervoll.

Schließlich stand Red Monika auf und streckte sich. Vielleicht hatte sie nach all den Strapazen und Misserfolgen, die sie seit dem Einbruch in Skyhold erlitten hatte, doch wieder einmal Glück. Sie war sich sicher, das bevorstehende Bad sehr zu genießen, und legte Wasserschläuche, Waffen und Goldbeutel ab, bevor sie damit begann, sich auszuziehen. Nach dem sie Handschuhe und Stiefeletten abgelegt hatte, zog sie sich das knallenge, bis zum Bersten gefüllte, bauchfreie Top über den Kopf und ihre prachtvollen Brüste kamen zum Vorschein. Auch ihres Halts durch das knappe Textil beraubt standen ihre großen Möpse wie perfekt rund geformte Bälle von ihrem schmalen Körper ab, als hätte die Gravitation keinen Einfluss auf sie. Dann zog die rothaarige Schönheit den goldenen Metallstring herab, den sie als ebenso dekoratives wie provokantes Accessoire über der Hose trug, und öffnete schließlich den Reißverschluss, der zwischen ihren enggeschnittene Hosenbeine von der Vorder- bis zur Rückseite verlief und das Kleidungsstück im Zusammenspiel mit dem Gürtel zusammenhielt.

Nackt und perfekt geformt wie ein wollüstiger Gott sie geschaffen hatte, stieg die rothaarige Schönheit in das erfrischend kühle Nass des Teiches und schnurrte wohlig. Schmutz und Müdigkeit der Reise fielen von ihr ab und des luxuriöse Gefühl der Sauberkeit durchlief ihren heißen Körper wie eine Woge des Glücks. Für einige Augenblicke trieb sie rücklings in dem kleinen See, wobei ihre enormen Brüste wie zwei erhabene Inseln über die Wasseroberfläche auf ragten. Dann drehte sie sich herum und begann mit langsamen, entspannten Schwimmzügen.

Wird Monika gestört? Wie verläuft die Nacht?

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