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Chapter 8 by jesh1604 jesh1604

Genauere Beschreibung im Ablauf oder weiter in der Handlung?

, ja bitte!

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Lächelnd beugt sich Margaery etwas weiter über dich und umschließt mit beiden Händen deinen Schaft. "Du wirst wohl nicht mehr steif wenn du nackt neben deiner Schwester liegst! Wer hat dich denn so gut erzogen?" fragt sie verschmitzt. "Das ist doch was Natürliches! Von der eigenen Schwester hart werden - pah! **** ist und bleibt doch verboten, und daran hält sich auch mein Schwanz!" antwortest du mit ironischem Lächeln. Daraufhin lacht ihr beide los und Margaery umschließt mit ihren weichen Lippen deine Eichel.

Das alles hatte angefangen, als du gerade 18 warst und ihr den Abend in deinen Gemächern verbracht hattet. Margaery war damals schon 19 Jahre alt und ihre Brüste natürlich schon voll entwickelt, genauso wie ihre Gelüste. Etwas zögerlich hatte sie dich gefragt, wie genau das läuft bei den Jungs mit der Selbstbefriedigung. Du warst etwas überrascht, dass sie das noch nicht wusste, allerdings wusstest du selbst auch nicht über die Selbstbefriedigung von Frauen Bescheid, obwohl du damals schon so einige bestiegen hattest. Etwas schüchtern hast du es ihr erklärt, doch durch ihre Offenheit und ständigen Fragen wurdest auch du lockerer. Daraufhin hatte sie dir die Hose runtergezogen und genau das mit ihrer Hand nachgemacht, was du ihr erklärt hattest. Schließlich erklärte sie auch dir, wie sie sich selbst befriedigt, doch die ganze Geschichte soll ein anderes Mal erzählt werden.

So lutscht Margaery nun ganz sanft deinen Schwanz, der sich auch schnell aufrichtet. Ihre beiden warmen Hände umschließen deinen Schaft und bewegen sich langsam auf und ab. Du liegst auf ihrem Bett, die Augen geschlossen, und genießt. Du hast noch von keiner Frau einen besseren Blowjob bekommen als von Margaery. Langsam, ohne ihre zarten Lippen von deinem Schwanz zu nehmen, dreht sie ihren Unterkörper mit deinem Penis als Rotierpunkt um 180°, sodass ihr Unterleib genau auf deinem Gesicht liegt. Sofort riechst du intensiv den süßlichen Geruch, den du schon in ihrem Zimmer gerochen hast. Ihre Aufforderung ist unmissverständlich, also ziehst du das Kleid von ihren Oberschenkeln hoch bis über ihre Hüfte. "Verdammt, warum müsst ihr Frauen alle ein Unterkleid tragen? Das erschwert die Sache ziemlich." Margaery, immer noch deinen Penis im Mund, kichert darauf nur leise und reibt ihr Becken neckisch in deinem Gesicht. Du löst die Maschen an ihrer Hüfte und schiebst auch ihr Unterkleid hoch. Nur noch ihr weißes Höschen trennt dein Gesicht von ihrer Vagina. Du legst deine Hände auf ihre warmen Pobacken und drückst deine Nase zwischen ihre Beine. Als du tief einatmest, riechst du die Quelle ihres süßen Dufts. Behutsam ziehst du ihr Höschen gerade so weit runter, das du Margaerys intimste Stelle erreichen kannst. Du hast Margaerys Vagina schon öfter aus der Nähe gesehen, doch jedes Mal betrachtest du staunend ihre blankrasierten, unfassbar weichen Schamlippen. Dazwischen, noch etwas versteckt, ihren feuchtrosanen Kitzler. Du siehst, wie Margaery ihn bewegt, angeturnt von der kühlen Luft, die nun durch ihre nackten Beine streicht. Du lässt sie nicht lange zappeln und vergräbst dein Gesicht in ihrem süß duftenden Lustzentrum. Leicht stöhnend senkt Margaery langsam ihr Becken ab, damit du deinen Kopf nicht heben musst. Unterdessen nimmt sie deinen Penis tiefer in den Mund und krault mit einer Hand unfassbar sanft deine Hoden. Du erkundest mit deiner Zunge Margaerys Scheide, indem du mit deiner Zunge etwas unter ihrem Kitzler hineingleitest und nach ihrem Nektar suchst. Gewiss, sie ist erregt, wie ihre angeschwollenen Schamlippen beweisen, aber feucht ist sie noch nicht. Darum holst mit deiner Zunge etwas von ihrem süßen Saft aus ihrer Vagina und reibst ihre Schamlippen langsam damit ein. Dann wendest du dich ihrem Kitzler zu. Zeit, deine Schwester zum Stöhnen zu bringen. Deine Zunge umspielt ihn zunächst nur spielerisch, doch du merkst sofort, dass ihre weichen Lippen dein Glied etwas fester umschließen. Ermutigt von ihrer Reaktion saugst du leicht an Margaerys Kitzler, worauf sie ihren Mund etwas öffnet und ein unterdrücktes Stöhnen herauslässt. Langsam bewegt sie ihr nacktes Becken auf deinem Gesicht, ohne dabei deinen Schwanz aus ihrem Mund zu nehmen. Du saugst immer fester an ihrem Kitzler, entlockst Margaery immer mehr Stöhner, bis du schließlich sanft reinbeißt. Daraufhin bäumt sich Margaery leicht auf und stöhnt sehr laut auf. Dann lutscht sie gierig weiter. Immer schneller umkreist du ihren Kitzler, gefolgt von immer lauterem Stöhnen. Immer unruhiger bewegt sie ihr Becken hin und her. Du merkst es an der Art, wie ihre Schamlippen verkrampfen, dass Margaery kurz vor dem Höhepunkt ist. Du ziehst mit beiden Händen ihre Pobacken auseinander, da du weißt, dass das ihren Orgasmus anfacht und saugst nur noch mit enormer Kraft an ihrem Kitzler. Margaery keucht auf, ihr Herzschlag hämmert an deinen Bauch, ihre Lippen pressen deinen Schwanz zusammen. Schließlich lässt sie deinen Schwanz los, schreit fast vor Lust und zuckt mit ihren Schamlippen in deinem Gesicht. Das Zucken erweitert sich auf ihren ganzen Körper, aus ihrem Stöhnen wird ein abgehacktes Keuchen. Dann bäumt sie sich auf, schreit laut ihren Orgasmus raus und lässt sich dann schwer atmend auf dir nieder.

Ihre Wange berührt deinen vollaufgerichteten Schwanz, gelegentlich zuckt sie noch an ihrer entblößten Vagina. Erst jetzt lässt du Margaerys triefnassen Kitzler los und leckst den süßesten Nektar, den du je geschmeckt hast, aus ihrer Vagina raus.

Ihr Herz hämmert immer noch an deinen Bauch, als Lady Olenna ihren Kopf durch die Tür hereinsteckt. "Margaery, Liebste, würdest du..... Mein lieber Herr Jesus!" Schnell zieht sie ihren Kopf aus der Tür und entfernt sich. An ihrer Stimme hörst du, wie sie ihre Hände in die Luft wirft und ruft: "Mein einer Enkelsohn ist schwul, die beiden anderen befriedigen sich gegenseitig! Was habe ich nur falsch gemacht?"

An dem zuckendem Bauch Margaerys an deiner Brust erkennst du, dass sie lacht. Davon musst auch du lachen. Lady Olenna mag ja schockiert reagiert haben, aber ihr beide wisst, dass sie es insgeheim wusste und eigentlich auch nichts dagegen hatte.

Nach langem Kichern zieht Margaery ihren nackten und triefenden Unterleib von deinem Gesicht und widmet, halbnackt, wie sie ist, nun ihre volle Aufmerksamkeit auf deinen Penis. Ganz langam geht ihre Hand auf und ab.

Ihre betörenden Augen sind fest auf deine gerichtet, als du mit lautem Stöhnen unter ihren unverändert langsam auf und abgehenden Händen mit großen Spritzern auf ihr wunderschönes Gesicht ejakulierst.

Wie geht es weiter?

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