Margaery besteht darauf, deine Wunden anzusehen

"Das ist kein Spaß, Ferrostas. Nachher kannst du nicht mehr reiten wegen deiner Hüfte." Langsam siehst du ein, dass sie recht hat, willst es aber nicht offen zugeben. Margaery legt ihre Hand auf deine Schulter, worauf du dich von der hinreißenden, aber störrischen Dienerin abwendest und Margaery anschaust. "Ehrlich, es ist nichts, was dich sorgen müsste." "Dann lass es mich wenigstens kurz ansehen." "Wo denn, etwa hier?" Margaery lächelt und scheint darüber nachzudenken. Dann sagt sie: "Du hast Recht." Sie dreht sich zu eurer Großmutter, die in ein Gespräch mit dem Ehrengast, Tywin Lannister, vertieft ist. "Dürfen wir uns kurz entschuldigen, Großmutter?"

Margaery hatte es durch ihre weiblichen Instinkte geschafft, trotz der häufigen Abwesenheit Lady Olennas ein liebevolles Verhältnis mit ihr aufzubauen, woran du gescheitert bist.

Diese blickt nun auf und fragt verwirrt: "Wie?" Doch dann wedelt sie mit der Hand. "Jaja, geht nur, ****." Als du aufstehst, ist Lady Olenna schon wieder im Gespräch vertieft.

Auf dem Weg nach draußen hakt sich Margaery mit ihrer gutgelaunten Art bei dir ein. Niemand, der euch entgegenkommt, findet das merkwürdig. Es ist allgemein bekannt, dass ihr beide eng verbunden seid. Als du die Halle verlässt, wirfst du einen Blick zurück. Die unbekannte Dienerin steht demonstrativ mit dem Rücken zu dir und schenkt ein paar betrunkenen Männern Wein nach, die gar nicht bemerken, welch eine Schönheit sie da gerade bedient.

"Jetzt komm. Es gibt genug andere Mädchen, die du besteigen kannst." Mit diesen Worten zieht Margaery dich die Treppen hinauf zu ihren Gemächern.

Immer, wenn du die Gemächer deiner Schwester betrittst, fällt dir dieser süßliche Duft auf, den jede Frau ausströmt. Du bleibst kurz stehen und atmest tief ein. Margaery neben dir lächelt nur. Natürlich habt ihr schon darüber gesprochen. Daraufhin hatte sie nur lachend geantwortet: "Das hat einen ganz einfachen Grund, mein lieber Bruder. Wir Mädchen nutzen ein paar ganz grundlegende Techniken, um unseren Körper sauber zu halten."

Dann geht ihr in das Zimmer hinein. Margaery verliert keine Zeit und bedeutet dir, dich auf das Bett zu setzen. Du folgst breitwillig und setzt dich auf das große Bett mit der flauschigen Decke. Margaery kniet sich vor dir hin und schiebt dir vorsichtig das Oberteil hoch. Obwohl ihre Finger warm sind, zuckst du zusammen, als sie deine verletzte Hüfte berührt. "Das nennst du nicht wichtig? Du kannst ja nicht mal deinen Oberkörper drehen!" "Das wird schon wieder." sagst du und ziehst dennoch scharf die Luft ein, als sie deine Hüfte abtastet. Mit besorgtem Gesicht tastet sie deine Hüfte bis zum Bauch ab und wartet dann jeweils deine Reaktion ab. "Ok, deine 'Prellung' scheint sich von der Breite her nur auf deine linke Hüfte zu beschränken. Aber wie ist es hier..." Sie tastet mit den Fingern weiter nach oben bis zu deiner Achselhöhe, doch du zuckst nicht mehr zusammen. Mit erleichterter Miene überprüft sie noch den unteren Bereich deiner Hüfte. Als ihr deine Hose im Weg ist, bittet sie dich, kurz aufzustehen und zieht die Hose ohne viel Aufsehen runter. Du lässt es ohne weiteren Gedanken geschehen, ihr kennt euch schließlich seit ihr auf der Welt seid. Du setzt dich wieder hin, während Margaery deine Beckenknochen abtastet. "Die scheinen stabil zu sein. Dann ist es also tatsächlich nur die Hüfte."

Offensichtlich fertig mit ihrer Untersuchung, lässt sie ihre Hände sinken. Du siehst, wie ihre Augen langsam von deiner Hüfte zu deinem - auch im erschlafften Zustand beachtlichen - Glied wandern. Du fühlst dabei weder Scham- noch Lustgefühle. Es ist ganz normal. Du hast Margaery wahrscheinlich schon öfter nackt gesehen als angezogen. Margaery fängt an zu Lächeln und richtet ihre Worte direkt an deinen Penis. "Na du Süßer, da hat dich diese unerhört hübsche Dienerin doch einfach ignoriert. Wo doch sonst jedes Mädchen hin und weg bist, wenn du sie nur anlächelst. Dazu wurdest du auch noch von Frauen überfallen! Du musst wohl echt leiden in letzter Zeit."

Mit diesen Worten küsst Margaery deine Eichel. Lächelnd lehnst du dich etwas zurück. Auch das tut sie nicht das erste Mal.