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Chapter 9 by FreeKing FreeKing

Wie geht es weiter?

Du willst mehr von ihr

Ihr beiden verbringt noch einige Momenten zusammen auf dem Bett und genießt den Abklang eurer Orgasmen. Es fühlt sich an wie Stunden, in Wirklichkeit war es aber wahrscheinlich noch nicht einmal eine Minute bevor Margaery sich vom Bett erhebt. Du schmunzelt als du sie dabei beobachtest, wie sie mit wackeligen Beinen aufsteht und zum Schminktisch wandert und sich dort deinen Samen von ihrem Gesicht wischt. Du sagst nichts, anstelle bewunderst du ihren wunderbar knackigen Hintern und wohlgeformten Brüste... wenn sie nur nicht deine Schwester wäre, du hättest sie schon längst geheiratet...

Die Gedanken, Margaery als Gemahlin zu haben, sind nichts Neues. Schon bevor ihr mit euren Liebesübungen angefangen habt, hattest du ihre Schönheit bemerkt. Als ihr dann zusammen angefangen habt, eure Körper besser kennenzulernen, schaffte das enorme Abhilfe. Aber nun, da ihr beide erwachsen seid und dieses Spiel zwischen euch beiden schon ein paar Jahre andauert, kehrt die Fantasie zurück. Ihr hattet euch darauf geeinigt, alles was ihr zusammen tut, ist ein Spiel, etwas spaßiges zwischen Geschwistern das irgendwann ein Ende finden wird. Aber nun, in diesem Moment, wo es nur ihr beide sind in diesem Raum... du kannst dich nicht dagegen wehren. Alles, was in deinem Kopf vor sich geht ist, sich vorzustellen wie es wäre, Margaery jetzt von hinten zu nehmen. Wie ihre schmunzelnden Lippen sich im wolllüstigen Stöhnen verziehen, wie ihre Muschi sich anfühlt um deinen Schwanz, wie gut ihre Brüste in deinen Händen sich anfühlen würden...

"Wir sollten uns beeilen, ansonsten fällt unsere Abwesenheit noch auf..."

Margaerys Worte holen dich in die Realität zurück. Du blickst zu ihr, als sie sich vorbeugt und ihre Unterwäsche, von dir auf den Boden geschleudert, wieder aufhebt. Deine Fantasie ist beendet, aber es lässt dich einfach nicht los. Und heute, nachdem du fast gestorben wärest, entschließt du dich, es zu wagen. Wenn nicht jetzt, wann dann? Also stehst du auf und schreitest zu deiner Schwester hinüber. Du ergreifst ihre Hand und ziehst ihren nackten Körper an deinen heran. Margaery kichert ob der unerwarteten Geste, entflieht dir aber nicht. Du streichelst ihr braunes Haar. "Na und? Wir sind Bruder und Schwester. Wer wird schon etwas vermuten wenn wir ein paar Stunden miteinander verbringen?", entgegnest du ihr mit einem Grinsen.

Margaery wendet ihren Kopf nach oben und grinst dich ebenso frech an. Bei den Sieben, dieser Mund... er ist zum Küssen und Schwanzlutschen gemacht, denkst du dir. Und sie sollten nur für deine Lippen und dein Schwanz da sein. Natürlich hat Margaery noch keine Ahnung, was in deinem Kopf vorgeht. "Stunden? Ach, du kleiner Schlingel... willst du etwa noch eine zweite oder dritte Runde?", fragt sie keckisch bevor sie zwischen euren Körpern herunterschaut und sieht, dass dein Penis sich wieder anfängt, aufzurichten. "Hmm, sieht so aus als ob dein kleiner Ritter wieder bereit ist...", spaßt sie und reibt deinen Schaft mit ihrer Hand kurz...

Auch wenn eine neue Runde gegenseitiger Befriedigung eine schöne Idee ist und sie ihr nicht abgeneigt scheint... du willst mehr. "Margaery... ich mein es ernst. Ich will dich.", sagst du ihr. Du blickst ihr tief in die Augen, dein Tonfall eben und aufrichtig. "Jetzt.", verdeutlichst du deine Absichten noch einmal.

Margaerys Augen weiten sich als sie versteht, worauf du hinauswillst. Sofort schreitet sie zurück von dir und du lässt sie. Du liebst deine Schwester, du würdest sie nie zu etwas zwingen wollen. Deshalb hoffst du inständig, dass sie dasselbe will wie du. Doch ihre nächsten Worte sind alles andere als verheißungsvoll. "Großer Bruder... du weißt, es geht nicht. Wir haben doch darüber gesprochen...", erinnert sie dich. Es ist nur Spaß, nichts Ernstes. Und es wird irgendwann ein Ende haben. Das war eure Abmachung.

"Ja, ich weiß. Aber ich erinnere mich noch gut daran, wie du mich angesehen hast wenn wir die Dienerinnen vernascht haben. Du kannst mir nichts vormachen, Margaery, du hast dir gewünscht, du wärest sie.", erwiderst du. Ab und zu hattet ihr Dienerinnen, die ihr beide hübsch fandet, auf euer Gemach gebracht. Und wie gute Geschwister habt ihr brav geteilt. Die Mädchen waren oft willig genug, schließlich war die Chance, mit dem Bastard des zukünftigen Lords schwanger zu werden Ansporn genug. Aber wenn du so darüber nachdenkst, waren sie nur Mittel zum Zweck. Auch wenn du sie gefickt hast während sie Margaerys Muschi geleckt haben... ihr beide habt ihnen kaum Aufmerksamkeit geschenkt. Auch wenn ihr nichts gesagt habt, du hattest nur Augen für Margaery und sie für dich.

Also bist du dir sicher, dass du nicht der einzige bist, der mehr will. Und so entschließt du dich, deine Schwester weiter zu bearbeiten. "Und das, was wir jetzt machen? Wir befriedigen uns einfach gegenseitig und das war es? Sei ehrlich mit mir, wenn du die Idee wirklich so abwegig finden würdest, hättest du das ganze zwischen uns schon längst beendet.", argumentierst du.

Margaery seufzt tief. Ihre Arme verschränken sich über ihren Brüste. Es mag unterbewusst sein, aber scheint als ob sie auf einmal ihrer eigenen Nacktheit bewusst wird. "Du hast ja Recht. Aber angenommen wir... tun es. Was dann? Was wenn ich schwanger werde? Großmutter würde es sicherlich herausfinden, wenn ich Mondtee vom Maester erhalte. Klar, sie hat nichts dagegen wenn wir miteinander spielen, aber was, wenn herauskommt das ich keine Jungfrau mehr bin?", fragt sie dich. Ihre blauen Augen schauen dich flehend an. "Wir sind die **** des Lords der Weite. Wir müssen gut und vorteilhaft heiraten. Das hat mit Liebe nichts zu tun. Und wenn ich keine Jungfrau mehr bin, wer würde mich dann wollen? Ich würde Schande über unser Haus bringen.", gibt Margaery zu bedenken. Es ist offensichtlich, dass sie ihre Rolle als Frau und Tochter eines Lords gut Bescheid weiß, auch wenn sie es nicht unbedingt mag.

Doch du kannst ihr zumindest in dieser Hinsicht etwas die Sorgen nehmen. Du schließt die Distanz zwischen euch wieder und nimmst sie sachte in deine Arme und küsst sie auf die Wange. "Schwesterlein... als ob dein Jungfernhäutchen nach deinen nahezu täglichen Ausritten noch intakt ist. Und wenn du irgendeinen Lord heiratest, dann wirst du in seinem Schloss leben. Wenn ich Lord von Rosengarten bin, wie oft könnte ich dich dann besuchen kommen? Einmal im Jahr? Wenn überhaupt? Nein, das will ich nicht, ich will, das du hier bleibst. Bei mir.", gestehst du ihr als deine Hände ihre Schultern massieren.

Doch Margaery schüttelt den Kopf. Auch wenn ein kleines Lächeln über ihre Lippen spielt, scheint sie nicht überzeugt zu sein. "Du bist unmöglich... so selbstsüchtig. Du willst mich nur für dich alleine haben, nicht wahr?", beschuldigt sie dich. Ihr Ton war schwer zu bestimmen. Sie könnte es ernst meinen oder nur spaßen... oder beides zur gleichen Zeit.

Du entscheidest dich aber, aufrichtig mit ihr und dir selber zu sein. Du entscheidest dich, ihr ganz klar zu sagen, was du willst. "Ja, das will ich. Ich will dich in meinem Bett haben, jede Nacht. Ich will in dich reinspritzen, jede Nacht. Ich will zusehen, wie dein Bauch größer wird mit meinem Kind, Margaery.", erzählst du ihr. Dein Schwanz ist nun vollständig hart zwischen euch und drückt gegen Margaerys Bauch, genau dort, wo du dein Kind hinficken willst. "Und ich glaube, du willst das auch.", fügst du noch hinzu mit einem Grinsen.

Aber erneut scheint Margaery unüberzeugt zu sein. Sie rollt mit den Augen und ihre Arme sind weiterhin vor ihrer Brust verschränkt. "Und wie willst du das den Leuten verkaufen wenn deine unverheiratete Schwester auf einmal schwanger wird? Vergiss nicht, wir sind keine Targaryens bei denen das normal ist. Ganz zu schweigen davon, das die Targaryens gestürzt worden sind und ich glaube nicht, dass König Robert sonderlich viel Toleranz für Dinge hat, die ihn an die Drachenherren erinnern.", sagt sie. Sicherlich wäre die unerklärliche Schwangerschaft der Tochter eines der größten Lords in Westeros ein Skandal und viele werden wissen wollen, wer der Vater wäre.

Du hast aber bemerkt, dass sie dir nicht widersprochen hat. Sie hat nicht verleugnet, dass sie es mit ihrem Bruder treiben will, dass sie sein Kind will. Auch wenn ihre Einwände einleuchten, bist du hoffnungsvoll. Mit beiden Händen hälst du nun ihr Gesicht und endlich fängt sie an, etwas zu entspannen als sie über deine Hand an ihrer Wange streichelt. "Vertraust du mir, Margaery?", ist alles, was du sie fragst.

Margaery lacht kurz auf. "Was ist das denn für eine Frage? Natürlich vertraue ich dir. Aber was hat das eine mit dem anderen zu tun? Du verlangst von mir, mich und unser ganzes Haus zu beschämen, und für was? Damit du deinem Trieb nachgehen kannst?", fragt sie dich, aber anders als vorher versucht sie nun nicht einmal, sich deiner Umarmung zu entwinden.

"Damit ich uns beiden geben kann, was uns glücklich macht...", erwiderst du und beugst dich vor, dein Gesicht nähert sich ihrem, deine Lippen suchen die deiner Schwester...

Ihr habt euch nie geküsst. Das war eine der Regeln, auf die ihr euch geeinigt habt. Kein Sex, kein Küssen. Alles andere ist nur Übung, ein Spiel, kein ****. Mit diesen Gedanken konntet ihr ohne Schuldgefühle euren jugendlichen Gelüsten folgen. Aber nun, wo du dich zu ihr lehnst, brichst du diese Regel. Du weißt nicht, ob Margaery dich lassen wird... aber wenn, dann ist klar, dass sie dich heute nacht bei nichts aufhalten wird...

Gibt sie sich dir hin?

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