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Chapter 8
by The Pervert
Keine Eva aber Probleme ?
Die Jagd beginnt. Teilweise.
Reno betrat das Cafe und schaute sich um. Mehrere Computer standen an der Wand aber nur Zwei waren besetzt. Einer stand in der Ecke und war gut gegen Sicht geschützt. Im Grunde währe es Reno herzlich egal gewesen, aber solange er dieses Mädchen noch nicht mal persönlich gesehen hatte wollte er in dieser doch recht merkwürdigen Umgebung etwas unauffälliger bleiben. Das war schon schwer genug. Mit fast 2m grösse, gekleidet in eine enge schwarze Lederhose und Stiefeln sowie einem langen Schwarzen zerschlissenen Ledermantel, das alles reichlich verziert mit Nieten und sonst gar nichts weiter, viel er genügend Leuten auf.
Der Aufseher über das Cafe, ein schmales Hemd mit breitem Kopf und schmalen Schultern, sowie dicken runden Brillengläsern, die es nicht schafften von seinen Raffzähnen abzulenken liess Reno den Rechner in der Ecke zukommen und brachte Ihm die zum Mietpreis dazugehörende Tasse Kaffe bevor er sich wieder hinter seinem Schreibtisch verschanzte.
Reno sass vor dem Gerät und überlegte. So etwas tat er nicht gerne, aber wenn dann waren die Ergebnisse meist erstaunlich gut. Zuerst zapfte er eine Energieader an und legte um sich ein Feld, das es ihm ermöglichte im Zeitraffer zu arbeiten, ohne das der Rechner beeinflusst wurde. Dann liess er einen Wust von Suchanfragen laufen und blätterte durch die Ergebnisse. Es war erstaunlich was es im Internet alles zu finden gab. Er beschloss sich später genauer damit zu befassen. Es wurden hier auch Fantasien verbreitet, die einem Höllenfürsten zur Ehre gereicht hätten. Diese Menschen konnten wirklich erstaunlich böse sein.
Er fand reichlich Bilder der Habermann auch sogenannte Fakes und einige davon gefielen Ihm von den Ideen so gut, das er beschloss Sie war werden zu lassen. Schliesslich schien dieses Mädchen tatsächlich ekelhaft anständig zu sein. Da er die Gelegenheit hatte schaute er sich auch gleich einige Filme mit Ihr an so die vier „LEXX"- Folgen. Eva vorbereitet als Sex-Sklavin. Eine hervorragende Idee. Und ein ebensolcher Körper. Er spürte wie sein „Bestrafer" in Vorfreude anschwoll.
Dann fand er auch endlich was er suchte. Eva hatte in Berlin grade Drehtermin für einen Krimi und wohnte im Hotel Interconti.
Als er das Cafe verliess, sogar in aller Ordnung denn er hatte anständig bezahlt und nichts beschädigt, waren für alle anderen Menschen grade mal Zehn Minuten vergangen. Reno fühlte sich frisch, wach, stark und hatte das starke Verlangen endlich seine ganze Macht an dem Mädchen ausprobieren zu können. Da spürte er das sein Blöder Bruder wohl grade Probleme hatte, die er wohl mithelfen müsste zu lösen. Reno zerbiss einen Fluch auf Beelzebub und seinen Bruder zwischen den Zähnen, dann stapfte er los in Richtung eines Kinderspielplatzes der kaum Hundert Meter entfernt lag.
Geramor fühlte sich jetzt erst so richtig unwohl. Er hätte sich vielleicht zuerst einmal Gedanken darüber machen sollen, wie die Menschen in dieser Welt so herumliefen, - welche Klamotten Sie trugen.
In der Unterwelt war es usus herumzulaufen wie man wollte, auch nackt zumal es dort immer ziemlich warm war. Er hatte nicht daran gedacht das er mit einem knappen schwarzen Slip hier kaum passend bekleidet war. Und dann auch noch auf einem Kinderspielplatz. Jetzt wo er darauf hingewiesen war, strömte das Wissen was er alles Falsch gemacht hatte und welchen Ärger er so provoziert hatte auf Ihn ein, das er sich unter dem Ansturm des Wissens gradezu duckte. Zumindest die beiden Polizisten nahmen es als gutes Zeichen.
„Na Meester, Ick jlobe aber nich´ dette in dem knappen Höschen auch noch´n Ausweis drin hast, wa ?"
„Ich würde sagen, Sie sollten mal mit uns auf die Wache kommen. Vielleicht haben Sie ja genug Promille im Blut das es als Entschuldigung für Ihren Aufzug reicht. Ansonnsten haben Sie mit einer saftigen Strfae für Erregung öffentlichen Ärgernisses zu rechnen." erklärte der zweite in Ruhe.
Geramor sass echt in der Klemme. Er wusste das es Ihm bestimmt nicht helfen würde wenn er den beiden Herren die Wahrheit darüber erzählen würde was er hier Vorhatte und wer er war.
Oh Mann. Er steckte ganz schön in der Scheisse. Wie sollte er sich da herauswinden ?
„Samma Meester." sprach ihn wieder der erste Bulle an.
„Bisste so platt uns zu sehen, oda kannste nich reden ?" Geramor dankte dem ... na irgendeiner von den zahllosen Inkarnationen seines Vaters. Er würde sich erst mal Stumm stellen. Dadurch bekam er mehr Zeit und Ihm viel vielleicht etwa plausibles ein. Dümmlich - fröhlich Lachend nickte er heftig.
„Ach je. Det wird heftich."
Keisha stand vor dem Spiegel und betrachtete die herrlichen schwarzen Stiefeletten an ihren Füssen. Sie würden einfach Traumhaft zu ihrem Ledermini passen, das Sie sich erst vor knapp zwei Wochen hatte anfertigen lassen. Sie hatte sich gesagt, das es wohl kaum einen Unterschied machte ob Sie ein paar Minuten früher oder später auf die Jagd nach dieser Habermann gehen würde. Aber diese herrliche Auswahl an Schuhen.
Während Sie sich noch einmal in die andere Richtung drehte und Ihre ansehnlichen Beine in eine andere Stellung brachte hörte Sie hinter sich eine begeisterte Stimme.
„Also diese Kleid ist ja wirklich traumhaft. Wo bekommt man so etwas ?"
Erfreut das Ihr Minikleid solchen Anklang fand drehte sich Keisha um. Es war nicht zu glauben. Sie zwinkerte zweimal, dann lächelte Sie hocherfreut. Dort stand tatsächlich Eva Habermann und bestaunte Ihr Kleid.
Na bitte. Sie hatte es ja gesagt. Es kam nicht auf ein paar Minuten an. Nur auf etwas Glück.
Kriegen die drei das wirklich gebacken ?
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Höllenfürsten auf Promijagd
Der Wettkampf um das Höllenerbe.
Die Höllenfürsten Geramor,Keisha und Reno sorgen für viel Aufregung in der Glamourwelt.
Created on Oct 29, 2005 by Keroth
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