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Chapter 7
by derFotograph
What's next?
Kapitel 6 – Lillys Spontanbesuch
Lilly schlenderte durch die ruhigen Straßen, ihre roten Zöpfe wippten bei jedem Schritt, als sie sich entschied, Anna spontan zu besuchen. Die Sonne stand hoch, und die Lust auf einen Plausch mit ihrer besten Freundin trieb sie an. Als sie bei Annas Haus ankam, fand sie die Tür unverschlossen – typisch für die entspannte ****, dachte sie. „Anna?“, rief sie leise, während sie durch den Flur ging, ihre Flip-Flops klatschten auf dem Holzboden. Keine Antwort. Das Haus wirkte leer, der Pool draußen glitzerte still im Nachmittagslicht.
Lilly wollte gerade wieder gehen, als sie gedämpfte Geräusche aus dem oberen Stock hörte – ein Mix aus Musik und dem typischen Klicken einer Tastatur. Sie grinste. Tobi, dachte sie, Annas großer Bruder, der wie immer in seinem Zimmer verschanzt war, wahrscheinlich vertieft in Pornos oder irgendeinen Shooter. Neugierig stieg sie die Treppe hoch, ihre Schritte leise, bis sie vor seiner angelehnten Tür stand. Durch den Spalt sah sie Tobi am Schreibtisch, Kopfhörer auf, den Bildschirm voller bunter Explosionen eines Spiels. Doch ihre Augen weiteten sich, als sie bemerkte, dass er nicht nur spielte – seine Hose war offen, sein Schwanz hart und frei, während er sich selbst berührte.
Lilly hielt den Atem an, beobachtete ihn einen Moment, ihre grünen Augen funkelten vor Neugier. Dann klopfte sie sanft an die Tür, um nicht zu aufdringlich zu wirken. Tobi zuckte zusammen, riss die Kopfhörer runter und drehte sich hektisch um, sein Gesicht knallrot. „Hee, was machst du hier, Lilly?!“, stammelte er, während er **** versuchte, seine Hose hochzuziehen, seine Erregung offensichtlich.
„Sorry, Tobi“, sagte Lilly mit einem frechen Grinsen, trat einen Schritt näher und lehnte sich lässig gegen den Türrahmen. „Ich hab nach Anna gesucht, aber die scheint nicht da zu sein.“ Ihr Blick wanderte unverhohlen zu seinem Schoß, wo seine Härte noch immer sichtbar war. „Na, bei was hab ich dich denn gestört?“, fragte sie, ihre Stimme neckend, während ihr Zungenpiercing kurz aufblitzte.
Tobi schluckte schwer, seine Verlegenheit kämpfte mit seiner Erregung. „Äh… nichts los, nur… zocken“, murmelte er, doch Lillys Grinsen wurde breiter. Sie trat noch näher, ihre vollen Brüste zeichneten sich unter ihrem dünnen Crop-Top ab, und sie spürte, wie die Situation sie selbst anheizte. Sein Schwanz, überraschend groß und ansprechend, zog sie magisch an. „Sieht nicht nach nur zocken aus“, flüsterte sie, ihre Stimme rau, als sie sich langsam vor ihn kniete, ihre Hände auf seinen Oberschenkeln. „Darf ich?“, fragte sie, ihre Augen suchten seinen Blick, um sicherzugehen, dass er einverstanden war.
Tobi nickte stumm, seine Augen weit vor Unglauben und Lust. Für ihn war das wie ein Traum, als Lillys Lippen sich seinem Schwanz näherten, ihr Zungenpiercing kühl gegen seine erhitzte Haut. Sie nahm ihn in den Mund, ihre Bewegungen geschickt und gierig, während Tobi ein tiefes Stöhnen entkam. Es dauerte nicht lange – die Intensität des Moments überwältigte ihn, und nach nur wenigen Augenblicken kam er, sein Sperma schoss in ihren Mund. Lilly schluckte gierig, wischte sich mit einem schelmischen Lächeln über die Lippen und stand auf. „War doch ganz nett, oder?“, zwinkerte sie, während Tobi keuchend zurücksank, völlig überwältigt.
„Äh… wow“, brachte er heraus, sein Gesicht immer noch gerötet. Lilly lachte leise, richtete sich auf und strich ihr Top glatt. „Sag Anna, ich war hier“, sagte sie, bevor sie sich umdrehte und das Zimmer verließ, ein zufriedenes Grinsen auf den Lippen. Sie ging die Treppe hinunter, die Nachmittagssonne begleitete ihren Heimweg, und die Erinnerung an den Moment ließ ein Kribbeln in ihr zurück.
What's next?
Anna und Lilly
das Leben rund um Uni und Party
Lilly und Anna, zwei junge Frauen mit gegensätzlichen, doch sich perfekt ergänzenden Persönlichkeiten, stehen am Anfang ihres Uni-Abenteuers. Lilly, 19, mit ihren roten Zöpfen und grünen Augen, hat sich für BWL eingeschrieben, hofft aber insgeheim, ihre kreative Seite zu entdecken und vielleicht ein eigenes Unternehmen zu gründen. Sie sehnt sich nach Freiheit, neuen Kontakten und der Chance, ihre selbstbewusste Art voll auszuleben, während sie die strengen Strukturen des Studiums mit einem schelmischen Grinsen meistert. Anna, 18, mit blonden Haaren und leuchtend blauen Augen, hat sich für Soziologie entschieden, getrieben von ihrer Leidenschaft, soziale Dynamiken zu verstehen. Sie träumt davon, ihre sportliche Energie mit ihrem Studieninteresse zu verbinden, vielleicht in der Community-Arbeit oder bei NGOs, und hofft, die Uni als Plattform zu nutzen, um ihre Grenzen zu erweitern – sowohl intellektuell als auch persönlich. Gemeinsam sehen sie die Uni als einen Ort, an dem sie wachsen, lachen und neue Abenteuer erleben können, unterstützt durch ihre enge Freundschaft.
Updated on Jul 8, 2025
by derFotograph
Created on Jul 2, 2025
by derFotograph
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