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Chapter 8 by derFotograph derFotograph

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Kapitel 7 – Gemeinsamer Sport mit Marcel

Am Nachmittag saß Anna in ihrem Zimmer, umgeben von Uni-Notizen, die sie eigentlich lernen wollte. Doch ihre Gedanken schweiften immer wieder ab – zu Tom, mit dem sie die Nacht verbracht hatte, zu Lillys wilden Geschichten und vor allem zu Marcel. Seine starke Präsenz, sein charmantes Lächeln und die Nummer, die sie seit der Party in ihrem Handy hatte, ließen sie nicht los. Lillys Worte hallten in ihrem Kopf wider: „Schreib ihm, bevor ich’s für dich tue!“ Anna biss sich auf die Lippe, ihr Herz klopfte schneller. Schließlich griff sie nach ihrem Handy, öffnete die Nachrichten und tippte mit zittrigen Fingern: Hey Marcel, wie läuft’s? Lust auf ein Treffen?

Die Antwort kam schneller, als sie erwartet hatte: Hey Anna! Na, klar! Ich geh heute noch ins Freibad, ins große Sportbecken. Kommst du mit? So gegen 17 Uhr? Anna zögerte kurz, spürte das Kribbeln in ihrem Bauch, dann tippte sie: Klingt super, bis später! Ihr Puls raste vor Aufregung, als sie ihren roten Badeanzug aus dem Schrank zog, der ihre sportliche Figur perfekt betonte.

Im Freibad trafen sie sich am Beckenrand, die Sonne stand tief und tauchte alles in ein warmes Licht. Marcel grinste, als er Anna sah, seine Augen glitten über ihren schlanken Körper im roten Badeanzug, der ihren flachen Bauch und die angedeuteten Muskeln hervorhob. „Siehst aus wie ’ne Profi-Schwimmerin“, sagte er mit einem anerkennenden Nicken, während Anna spürte, wie ihre Wangen warm wurden.

Sie glitten ins Wasser, zogen Bahnen und tauschten dabei lockeren Smalltalk, der schnell an die unbeschwerte Chemie der Party anknüpfte. „Du bist echt fit“, rief Marcel, als sie nebeneinander schwammen. „Reiten und Radfahren zahlen sich aus, was?“ Anna lachte, ihre Sommersprossen tanzten auf ihrer Haut. „Du bist auch nicht schlecht, Sportstudent“, neckte sie zurück. Bei jeder Pause kamen ihre Körper im Wasser näher, ihre Arme streiften sich, seine Hand berührte kurz ihre Hüfte, und Anna spürte ein Prickeln, das nichts mit dem kühlen Wasser zu tun hatte.

Nach einer Stunde kletterte Marcel zuerst aus dem Becken, das Wasser lief in glänzenden Bahnen über seinen muskulösen Körper. Anna hielt kurz inne, ihr Blick fiel auf seine enge Sport-Badehose, die wenig der Fantasie überließ. Sein mächtiger Schwanz zeichnete sich deutlich ab, und sie schluckte schwer, ein Schauer der Neugier und Lust durchzog sie. Marcel bemerkte ihren Blick, grinste leicht, sagte aber nichts, sondern warf ihr ein Handtuch zu. „Gute Session, oder?“

„Definitiv“, antwortete Anna, ihre Stimme etwas heiser. Sie trockneten sich ab, setzten sich auf die Liegen und plauderten weiter. Marcel erzählte von seinen Wettkämpfen, Anna von ihren Uni-Plänen, doch die Spannung zwischen ihnen war greifbar. „Lust, das bald zu wiederholen?“, fragte er, seine dunklen Augen fixierten sie. Anna spürte, wie die Lust in ihr wuchs, und nickte, ohne zu zögern. „Klar, wie wär’s in ein paar Tagen? Vielleicht ’ne Radrunde?“

„Abgemacht“, sagte Marcel mit einem Lächeln, das ihr Herz schneller schlagen ließ. Als sie sich verabschiedeten, spürte Anna, wie die Neugier auf ihn – und die Sehnsucht nach mehr – in ihr brannte. Sie ging nach Hause, das Handy mit seiner Nummer in der Hand, und wusste, dass dieses Treffen nicht das letzte sein würde.

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