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Chapter 14 by Jan1974 Jan1974

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Poolboy Höhepunkt

Sonja ritt Luka mit wachsender Leidenschaft, ihre Bewegungen wurden schneller, intensiver. Ihr Becken hob und senkte sich in perfektem Rhythmus, sein harter Schaft glitt jedes Mal tief in sie hinein, bis sie ihn vollständig in sich spürte. Ihr ganzer Körper bebte vor Lust, ihr Atem ging stoßweise. Lukes Hände packten ihre Brüste fest, kneteten sie, während er unter ihr lag und ihr Spiel mit sich geschehen ließ.

Sonjas Stöhnen wurde immer lauter, ihre Worte kamen keuchend, abgehackt zwischen den Bewegungen: „Oh... so gut... dein harter... Schaft... macht mich wahnsinnig... so tief... so geil...“ Jeder Satz wurde von Lust durchbrochen, ihre Stimme vibrierte vor Erregung.

Luka konnte sich kaum noch halten, sein Stöhnen vermischte sich mit ihrem: „Du bist so heiß... so eng... das ist unglaublich...“ Seine Hände glitten über ihren Körper, seine Finger gruben sich in ihre Haut, als wollte er jede Sekunde mit ihr verschmelzen.

Sonja fühlte, wie sich die Welle in ihr aufbaute, unaufhaltsam: „Ich... ich komme gleich... ich halt’s nicht mehr aus...“ Ihre Bewegungen wurden noch schneller, ihr Körper spannte sich an, dann wurde sie von einem heftigen Höhepunkt überrollt. Sie warf den Kopf in den Nacken, schrie ihre Lust hinaus, ihr ganzer Körper zitterte, während sie sich weiter auf ihm bewegte, die letzten Zuckungen des Orgasmus auskostend.

Luka stöhnte auf, als er spürte, wie sie sich um ihn zusammenzog, wie ihr Höhepunkt ihn mitriss, doch er hielt sich zurück. Er wollte nicht in ihr kommen, auch wenn die Versuchung groß war. Stattdessen wartete er, genoss, wie sie sich auf ihm ausschwang, bis sie erschöpft auf seine Brust sank, keuchend und schweißglänzend.

Sonja brauchte einen Moment, dann hob sie den Kopf, ihre Augen funkelten vor Erregung. Sie lächelte, küsste ihn sanft und hauchte: „Gott, war das geil...“

„Du bist der Wahnsinn...“ brachte er atemlos hervor, sein Körper bebte noch immer vor unterdrückter Lust.

Sonja grinste und bewegte ihr Becken noch einmal langsam auf ihm, spürte, wie hart er noch immer war. „Ich freu mich schon darauf, dein Sperma auf meinen Brüsten zu spüren...“ flüsterte sie.

Luka stöhnte leise: „Oh Gott... ich kann nicht mehr lang...“

Er hob sie vorsichtig von sich herunter, legte sie auf den Rücken. Ihre Brüste hoben und senkten sich schnell, die Haut glänzte vom Schweiß, ihre Brustwarzen hart vor Erregung. Luka kniete sich über sie, seine Knie rechts und links von ihrem Bauch. Sein Blick brannte sich in ihren, während er seinen prallen Schaft umfasste.

Nur wenige Bewegungen seiner Hand genügten, dann spürte Sonja, wie es aus ihm herauszuckte. Heiß und pulsierend spritzte sein Sperma auf ihre Brüste, Schub um Schub ergoss sich auf ihre Haut. Sie sah ihm dabei in die Augen, ihre Hände fingen an, die warme Flüssigkeit zu verteilen, rieben sie genüsslich über ihre Brüste, während sie ihn weiter lüstern anblickte.

„So... ist es perfekt...“ hauchte sie, während Luka noch zitternd über ihr kniete, völlig überwältigt von der Intensität dieses Moments.

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