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Chapter 15 by Jan1974 Jan1974

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Poolboy Finale

Luka ließ sich schwer atmend neben Sonja aufs Bett fallen, sein Körper noch zitternd von der Intensität seines Höhepunkts. „Oh Mann... war das geil...“, keuchte er, während Sonja mit einem verführerischen Lächeln sein warmes Sperma weiter auf ihren Brüsten verteilte und einmassierte, als würde sie jede Spur genießen.

Auch ich konnte es nicht länger aushalten. Das Beobachten hatte mich so erregt, dass ich meine Deckung am Fenster aufgab. Mit pochendem Herzen und hartem Glied trat ich hinaus zu den beiden, meine Hand immer noch an mir, um die Spannung zu halten. Sonja sah mich sofort, ihre Augen blitzten verschmitzt, und ihr Grinsen sagte mir, dass sie genau wusste, welchen Gefallen sie mir mit diesem Anblick gemacht hatte.

Luka wirkte im ersten Moment etwas unsicher, weil er nicht wusste, was nun passieren würde. Doch als er sah, wie ich mit deutlich sichtbarer Erregung auf sie zuging, entspannte er sich wieder. Ich kniete mich neben meine Frau, die ihre Brüste noch immer mit Lust massierte, und nur wenige Bewegungen meiner Hand genügten — ich ergoss mich ebenfalls auf ihre Brust, mein heißer Samen mischte sich mit dem von Luka. Auch wenn es bei mir meist eine beachtliche Menge war, kam es mir vor, als sei es diesmal deutlich weniger als das, was Luka hinterlassen hatte.

Sonja lachte leise vor Freude, verrieb auch meinen Saft zusammen mit Lukes über ihre Haut und flüsterte: „So kann der Urlaub weitergehen...“

Ich ließ mich schließlich ebenfalls neben sie fallen. Wir lagen zu dritt da, Sonja in der Mitte, ihre Haut warm, glänzend von unseren Spuren, und ihre Augen strahlten vor Glück. Eine Weile lagen wir schweigend beieinander, ließen den Moment nachwirken, bis Luka schließlich die Stille brach.

„Ihr seid wirklich das... positiv schrägste und geilste Paar, das ich mir vorstellen kann“, sagte er mit ehrlichem Staunen, während er noch immer leicht atmete, als könne er kaum fassen, was er gerade erlebt hatte.

Sonja lachte leise und strich ihm über die Schulter. „Ach Luka... da hast du noch gar nicht alles erlebt“, neckte sie ihn.

Er sah sie fragend und zugleich neugierig an. „Was meinst du denn damit?“ fragte er vorsichtig.

Sonja warf mir einen vielsagenden Blick zu, bevor sie wieder zu Luka sah. „Nun... wenn es passt, dann kann mein Mann auch ganz gut blasen...“

Lukas Augen wurden groß. Er wirkte etwas verlegen und rieb sich den Nacken. „Ähm... ich weiß nicht, ob das... ob das was für mich wäre“, stammelte er.

Sonja grinste und legte ihre Hand beruhigend auf seine. „Du weißt ja noch nicht, wie das laufen kann. Vielleicht ergibt sich mal was, und dann wirst du überrascht sein, wie schön das sein kann.“

Luka nickte langsam, immer noch ein wenig verlegen, aber auch neugierig. „Na gut... das werden wir ja sehen...“

So blieben wir noch eine Weile zusammen liegen, entspannt und zufrieden. Schließlich raffte Luka sich auf, verabschiedete sich herzlich und machte sich auf den Weg, während Sonja und ich Arm in Arm zurückblieben, noch immer erfüllt von dem aufregenden Erlebnis.

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