die Ararber ficken meine Frau

Ahmed zog sein Shirt aus und enthüllte seinen muskulösen Oberkörper. Dann öffnete er seine Hose. Sein Schwanz sprang heraus – groß, dick, die beschnittene Eichel geschwollen und glänzend vor Vorsaft.

„Lutsch ihn“, befahl er meiner Frau kurz und knapp, und Sonja sank auf die Knie, um ihn in den Mund zu nehmen. Ihre Lippen schlossen sich fest um ihn, und sie saugte ihn fest. Mit ihrer Zunge spielte sie an seiner Eichel, und Spucke lief aus ihrem Mund, um auf ihre Titten zu tropfen.

Karim und Mustafa zogen sich jetzt auch aus, beide Schwänze waren hart und bereit. Und meine Frau griff nach ihnen, wichste sie mit beiden Händen, während sie Ahmeds Schwanz tief in den Rachen nahm.

„Du deutsche Hure, du liebst das, oder?“ knurrte Ahmed, und sie nickte, ihre Augen halb geschlossen vor Lust. Karim packte sie an der Gurgel und drückte leicht zu, aber meine Ehefrau stöhnte nur noch lauter. Mustafa packte ihren Kopf und drängte seinen Schwanz neben Ahmeds in ihren Mund, dabei rieben die beiden fetten und zuckenden Schwänze kurz aneinander. Sonja versuchte, beide zu nehmen, ihre Lippen dehnten sich ****, und ihre Spucke lief ihr in Strömen herunter, um sich mit dem Vorsaft der beiden zu vermischen.

Ich saß einfach da, mein Atem ging schwer. Ein kleiner Stich von Eifersucht war da, aber in dem Moment, in dem meine Hand jetzt fester gegen meinen Schwanz drückte, war sie schon wieder verflogen.

Ahmed hatte Sonja mit einem festen Griff an den Hüften gepackt, seine Finger bohrten sich in ihre weiche Haut, als er sie mit einer schnellen und sicheren Bewegung vom Boden hochzog. Er drehte sie um und drückte ihren Oberkörper über die Sofalehne. Ihre Hände krallten sich haltsuchend in das versiffte Polster. Ihr Arsch hob sich ihm entgegen, rund und einladend, ihre Fotze – geschwollen, rot und glänzend vor Nässe – zuckte. Die Tropfen ihrer Erregung schimmerten im schummrigen Licht, und ich spürte, wie mein Atem schneller ging, Mein Schwanz in meiner Hose schmerzte vor Härte.

Ahmed rieb seinen Schwanz mehrfach durch den Schlitz meiner Frau, ihre saftigen Fotzenlippen schmatzten gierig auf, und er verschmierte ihren Saft auf seinem Schwanz, der jetzt glänzte. Die dicke, rote Eichel pulsierte sichtbar, als er sich hinter Sonja positionierte. Ohne Zögern, ohne Vorwarnung, stieß er zu – ein harter, tiefer Stoß, der sie aufschreien ließ.

„Oh Gott, ja, fick mich!“, keuchte sie, ihre Stimme brach vor Lust. Sie stöhnte mit einem tiefen, animalischer Ton, der durch den Raum hallte und mich nur noch geiler machte. Ihre Hände krallten sich fester ins Polster, ihre Knöchel traten weiß hervor, während Ahmed anfing, sie mit rhythmischen, brutalen Stößen zu nehmen. Sein Schwanz glitt tief in sie hinein, dann zog er sich fast vollständig zurück, nur um noch härter zuzustoßen, als wolle er sie aufspießen. Ihre Titten wippten wild bei jedem Stoß und klatschten gegen die Lehne, und das laute, nasse Schmatzen ihrer Fotze erfüllte den Raum – ein Geräusch, das mich fast um den Verstand brachte.

Ich saß da, unfähig, den Blick abzuwenden, und presste meine Hand presste fest gegen die Beule in meiner Hose.