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Chapter 38 by Jan1974 Jan1974

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Auch Sonja wird Kontrolliert

Sonja erhob sich langsam, geradezu elegant, und trat vor die beiden Beamten. Ich sah, wie sich ihre Blicke fest an ihr verhakten, wie sie sie in aller Ruhe musterten, als wollten sie jedes Detail in sich aufsaugen.

„Legen Sie bitte das Kleid ab,“ sagte schließlich einer der beiden.

Für einen Moment ging mir der Gedanke durch den Kopf, warum sie eigentlich nicht auch ihre Schuhe ausziehen sollten. Aber dann fiel mir ein, dass ihre hohen Schuhe – schwarz, schlicht, und dennoch so wirkungsvoll – einfach zu ihrem Anblick gehörten. Hohe Absätze ließen eine Frau einfach immer gut aussehen.

Sonja begann langsam, betont langsam, die restlichen Knöpfe ihres Kleides zu öffnen. Knopf für Knopf, als wolle sie die Spannung bewusst steigern. Dann ließ sie das Kleid über ihre Schultern gleiten, bis es an ihr hinabfiel und sie es aufhob, um es den Beamten zu übergeben. Die nahmen es entgegen und legten es achtlos zu meinen Sachen auf den Schreibtisch – wohl kaum, weil sie Interesse am Kleid hatten.

Da Sonja, wie ich wusste und wie nun auch die Beamten sahen, auf Unterwäsche verzichtet hatte, konnten sie ihr kein weiteres Kleidungsstück abverlangen. Nun stand sie vor ihnen – so gut wie nackt, nur die Schuhe noch an den Füßen, und mit einer Selbstsicherheit, die sie nur noch faszinierender machte.

Die beiden Beamten grinsten breit, ihre Blicke glitten über ihren Körper, als könnten sie sich kaum sattsehen. Ich stand in meiner Ecke, nackt und mit dem Rücken zur Wand, und konnte den Blick nicht abwenden. Ich spürte es deutlich: Das Blut sammelte sich unaufhaltsam in meiner Körpermitte, und das Unvermeidliche wurde sichtbar

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