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Chapter 5 by hotciao hotciao

geht es jetzt ins Hotel?

in der Hotelbar

Sie stoßen miteinander an, diesmal mit einem tiefen Blick in die Augen. Dann **** beide ihre Gläser auf ex, verlassen die Bar und steuern den Ausgang an. Raus aus diesem zugeknöpften Empfang, rein ins Leben. Ich folge ihnen in einigem Abstand, lasse die beiden miteinander reden, miteinander flirten. Als ich sehe, wie meine Frau ihre Hand ausstreckt, um Kims zu halten, merke ich, wie mein Schwanz gegen den Stoff meiner Hose drückt. Endlich bleibt die elegante Fassade des Empfangs hinter uns, und ich weiß, dass gleich etwas gänzlich Anderes, etwas Wildes beginnen wird.

Als ich im Hotel ankomme, sehe ich die beiden sofort. Sie sitzen sehr eng aneinander an der Bar. Anscheinend hat Sonja vorgeschlagen, noch ein paar Tequila-Shots zu nehmen, als ich mich nähere, sehe ich vor den beiden drei leere Gläser, sie stoßen gerade mit einem weiteren Shot an und kippen ihn runter, um dann die Gläser auf den Tresen zu knallen.

"Da bist du ja, Schatz," begrüßt mich meine Frau mit einem Kuss auf den Mund. "Ich habe dich gar nicht mehr gesehen, hattest du eine gute Zeit?"

Ich nicke und deute auf Kim. "Ja, aber ich habe niemanden kennengelernt, so, wie du anscheinend …" Kim steht ein bisschen wacklig auf und gibt mir zur Begrüßung ein Küsschen auf die Wange. Sie riecht nach **** und einem herben, fast männlichen Parfum. Ich lasse meine Hand ein bisschen zu lang auf ihrem unteren Rücken liegen.

"Du bist also Kim," sage ich und sehe sie unverfroren von oben bis unten an. "Ja," sagt sie einfach nur. "Deine Frau hat mir gesagt, ich wäre dir aufgefallen?" - "Ja, irgendwie sahs du aus, als würdest du gar nicht zu diesem Haufen Schickimickis gehören. Das hat mir gefallen. Du siehst super aus."

Kim strahlt mich an, sie hat süße Grübchen beim Lächeln. "Danke für die Blumen. Ihr seid aber auch ein schönes Paar. Sonja hat mir ein bisschen erzählt, ihr seid beide irgendwie so … so direkt."

"Ja, wir sind ziemlich offen in allem. Das Leben ist so viel einfacher und unkomplizierter. Und wir gönnen uns gegenseitig Spaß, das kommt auch nicht in jeder Ehe vor." sage ich in zwinkere dabei Sonja zu. Sonja bestellt weitere Shots, jetzt auch für mich, und sagt: "Weißt du, Kim hat auch ein paar Tattoos an versteckten Stellen, und ich hab sie gefragt, ob sie sie mir nicht zeigen will."

Ich lasse meinen Blick noch einmal über Kim streifen, diesmal langsamer, aufmerksamer, und bemerke dabei, wie sich ihre Nippel unter dem Kleid verhärten und sich steif durch den dünnen Stoff bohren.

"Tut, was ihr nicht lassen könnt. Aber ihr hängt mich jetzt nicht hier allein in der Bar ab, oder?"

Wir **** unseren Shot, dann ist es Kim, die antwortet. "Nein, ach Quatsch, wir lassen dich doch jetzt nicht allein mit deiner Fantasie." Sie ist anscheinend wirklich schon ein bisschen ****. "Sonja hat mir gesagt, du bist manchmal ganz gern der stille Beobachter. Ich meine, wir machen jetzt ja keinen Dreier oder so …" Ihr Lachen klingt ein bisschen nervös. Sonja legt den Arm um sie, und Kim lehnt sich an sie. "Nein, nein, Kim, keine Sorge," lächelt sie. "Das ist nur was zwischen dir und mir. Du kannst Jan vollkommen ignorieren, der erwartet überhaupt nichts."

Ich lache und sage: "Naja, überhaupt nichts stimmt nun auch nicht so ganz. Ich freue mich, zwei so schönen Frauen zuzusehen, wie ihr es seid." Süß, Kim scheint ein wenig rot geworden zu sein, aber vielleicht hat mir da auch nur die schummrige Barbeleuchtung einen Streich gespielt.

jetzt rauf ins Zimmer?

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