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Chapter 6 by hotciao hotciao

jetzt rauf ins Zimmer?

im Hotelzimmer - Kims Tattoo

Im Hotelzimmer dimmt Sonja das Licht und zündet ein paar Kerzen an. Die Atmosphäre ist warm und intim – ein krasser Gegensatz zu dem steifen Empfang. Kim steht mitten im Raum, wirkt aufgeregt, aber auch neugierig.

Sonja nimmt ihre Hand, zieht sie sanft zu sich. „Entspann dich, Kim. Wir werden Spaß haben. Jan bleibt uns echt vom Leib, er ist Zuschauer, nichts weiter. Es sei denn, wir wollen ihn irgendwann dabei haben. Aber erstmal geht es hier nur um uns zwei.“

Kim nickt, ihre Augen leuchten. Nachdem ich uns Rotwein eingeschenkt habe, stehe ich mit meinem Glas an die große Fensterfront gelehnt, ganz bewusst mit großem Abstand zu den beiden, und halte meine Klappe. Das Knistern zwischen den beiden ist fast zu hören.

„Okay," sagt Kim, ein bisschen heiser. "Ich vertrau dir. Weißt du, ich … ich habe noch nie … Ich meine, ich habe noch nie mit einer Frau geflirtet, ich finde das schön, wie du mich jetzt gerade so ansiehst. Es ist so schön und aufregend, irgendwie sehr sexy. Manchmal habe ich schon dran gedacht, wie das wohl wäre, mit einer Frau … "

Sonja streicht ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht und lächelt sie offen an. „Wer weiß, vielleicht lassen wir ja irgendwann heute deine Fantasien wahr werden.“

Sie beugt sich vor und küsst Kim sanft auf die Lippen. Kim erwidert den Kuss, erst zögerlich, dann hungrig. Ihre Zungen finden sich, tanzen miteinander, und ich setze mich in einen Sessel. Um meinem jetzt bocksteifen Schwanz mehr Platz zu verschaffen, öffne ich meine Hose und hole ihn raus. Das war mir och nie peinlich, und Kim ist im Moment so mit Sonja beschäftigt, dass sie davon gar nichts mitkriegt. Er liegt steinhart in meiner Hand, und ich wichse ihn langsam, während ich die Szene genieße.

Sonjas Hände gleiten über Kims Rücken und packen ihren Arsch, während Kim Sonjas Brüste durchs Kleid knetet. Beide Frauen stöhnen leise, ihre Erregung füllt den Raum. Sonja löst sich aus der Umarmung und dem Kuss und sagt dann leicht keuchend: „Wenn ich mich richtig erinnere, wolltest du mir etwas zeigen, Kim. Komm. lass uns die Kleider loswerden. Ich will deinen Körper sehen.“

Kim nickt. Die beiden haben meine stille Anwesenheit nun vollkommen vergessen. Langsam ziehen sie sich gegenseitig aus. Sonja schält Kim das Minikleid vom Leib, und wie ich es schon erwartet habe, trägt sie keine Unterwäsche. Kim öffnet Sonjas Reißverschluss, zieht dann schnell und entschlusssicher Sonja den BH und ihren Slip aus.

Kims athletischer Körper glänzt im Kerzenlicht – kleine, feste Titten mit harten, dunkelbraunen Nippeln, eine komplett nackt rasierte Muschi. Sonja ist weicher, ihre vollen Brüste wippen leicht, ihre rosa Nippel stehen steif, ihre Muschi ist glatt und einladend.

„Du bist wunderschön“, flüstert Sonja, ihre Hände streichen über Kims Haut und fahren dabei dem Tattoo nach, von dem die Rede war: Von Kims Bauchnabel auf ihrem flachen, durchtrainierten Bauch ausgehend, schlängelt sich eine grün und blau schimmernde Schlange den Unterbauch herab, der Kopf der Schlange wird von Kims nackter Fotze gebildet, wer immer sie tätowiert hat, muss ein Künstler gewesen sein, die Tätowierungen ihrer Fotzenlippen wirken nicht abschreckend, sondern ganz im Gegenteil: Sie sind eine Einladung.

„Du aber auch“, haucht Kim, ihre Stimme zittert vor Lust.

geht es jetzt zur Sache?

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