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Chapter 20
by Jan1974
What's next?
In jeder Hand einen Schwanz
Ich saß etwas abseits auf meiner Bank und beobachtete das Geschehen mit wachsender Erregung. Der Tisch, an dem Sonja mit den beiden Männern saß, war aus Drahtgeflecht gefertigt, sodass mir kein Detail verborgen blieb. Ich konnte deutlich sehen, wie ihre rechte Hand schon längst den harten Schwanz des Jüngeren umschlossen hatte, während sie sich weiter mit dem Älteren unterhielt. Ihre Worte konnte ich nicht hören, aber ich stellte mir vor, was sie sagte, und wusste, dass sie mir später alles erzählen würde.
Sonja lachte leise und sah den Älteren verschmitzt an. „Sag mal“, meinte sie, „ist deine Hose vielleicht auch zu eng gekauft wie die deines Kollegen hier?“
Der Ältere grinste und antwortete: „Wenn ich ehrlich bin, ja. Ich hätte sie wohl eine Nummer größer nehmen sollen. Oder soll ich gleich nachsehen, ob’s daran liegt?“
Sonja lächelte nur und nickte leicht, während sie weiter den Jüngeren sanft massierte. Der Ältere zögerte kaum, öffnete den Knopf seiner Hose und griff hinein, um seinen harten Schwanz hervorzuholen. Ich sah, wie er begann, sich selbst zu massieren – langsam, genießerisch, während er den Blick nicht von Sonjas Händen lassen konnte.
Sie beugte sich ein Stück näher zu ihm. „Wenn du möchtest“, sagte sie mit weicher Stimme, „links von mir ist noch ein Platz frei.“
Der Ältere stand ohne ein weiteres Wort auf, ließ seine Hose locker über den Hüften hängen und setzte sich neben sie. Ohne zu zögern legte Sonja auch ihre linke Hand um seinen harten Schwanz und begann, beide Männer gleichzeitig zu verwöhnen.
Der Jüngere lehnte sich zurück, sichtbar überwältigt von Sonjas zärtlichem Spiel. Der Ältere hingegen sah ihr aufmerksam ins Gesicht, sein Atem wurde schneller. Ich sah, wie ihre Hände langsam, mit viel Gefühl arbeiteten, während Sonja hin und wieder kurz zu mir blickte – ein Blick voller Lust und Freude, der mir ganz ohne Worte zeigte, wie sehr sie die Situation genoss.
Das Gespräch zwischen den dreien drehte sich weiter um den Alltag der Fahrer. Der Ältere erzählte von den vielen Stunden auf der Autobahn, dem ewigen Warten in Staus. „Früher war das alles entspannter“, meinte er mit einem Seufzer, „da hat man auch mal ein bisschen Spaß gehabt unterwegs. Heute ist das selten geworden – so ein Highlight wie jetzt... das erlebt man nicht alle Tage.“
Der Jüngere hingegen war kaum noch in der Lage, dem Gespräch zu folgen. Seine ganze Konzentration lag auf Sonjas Hand, die ihn immer weiter auf die Spitze des Genusses trieb.
Ich blieb stiller Beobachter, genoss den Anblick, das Spiel, das Sonja so meisterhaft inszenierte. Die Kommunikation zwischen uns lief nur über unsere Blicke – ein stummes Einverständnis, das uns beide miteinander verband. In ihren Augen sah ich den puren Spaß, das Knistern, und auch das Wissen, wie sehr sie mir mit diesem Schauspiel Freude bereitete.
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Eine ganz normale Ehe
Zumindest für uns den Cuckold, Wifesharing, Öffentlichkeit und Bi-Sexualität gehören hat dazu!
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