Die Unterhaltung wird intensiver

Die Unterhaltung der drei drehte sich zunächst wieder um das LKW-Fahren, die langen Tage auf den Straßen und die viele vergeudete Zeit im Stau. Der Ältere erzählte mit rauer Stimme von früheren Zeiten, in denen alles noch „ein bisschen gemütlicher und weniger hektisch“ war. Seine Augen jedoch schweiften immer wieder unter den Tisch, wo sich das eigentliche Geschehen abspielte.

Sonja hörte ihm aufmerksam zu, nickte an den richtigen Stellen, stellte hin und wieder eine Frage – während ihre rechte Hand unaufhörlich im Schritt des Jüngeren tätig war. Sie bewegte ihre Finger nun langsam und gezielt, spürte, wie sehr er ihrer Berührung entgegenfieberte. Der Jüngere versuchte ****, dem Gespräch zu folgen, doch seine Blicke wurden glasig, seine Atmung schneller. Er konnte sich kaum mehr auf die Worte konzentrieren – seine ganze Aufmerksamkeit lag auf Sonjas Hand, die ihn mit sanften, rhythmischen Bewegungen quälte.

Mit einem fast schon beiläufigen Geschick öffnete Sonja die Hose des Jüngeren, während sie dem Älteren mit aufrichtig wirkendem Interesse weiter Fragen stellte: „Und sag mal, gab es früher wirklich mehr von diesen netten Momenten unterwegs? So wie jetzt?“

Der Ältere lachte leise, den Blick weiterhin unter den Tisch gerichtet. „Na, Mädel… das hier ist selbst für früher ein echtes Highlight. Ich hätt mich wohl besser neben dich gesetzt und nicht gegenüber.“

Sonja grinste, während sie den Schwanz des Jüngeren langsam aus der Hose befreite, ihre Finger schlossen sich sanft darum, massierten ihn bedächtig. „Tja, das kannst du ja beim nächsten Mal besser machen“, neckte sie den Älteren. „Aber ich glaube, von da drüben hast du doch auch einen ziemlich guten Blick… oder?“

Der Ältere lehnte sich leicht vor, sein Blick unverhohlen auf das Schauspiel unter dem Drahttisch gerichtet. „Da sagst du was... das ist mal ’n Pausenprogramm, das man nicht alle Tage bekommt.“

„Na, dann freut’s mich ja, dass ich euren Tag ein bisschen versüßen kann“, sagte Sonja mit diesem hinreißenden Lächeln, das sowohl Unschuld als auch pure Verführung zugleich ausstrahlte. Ihre Hand glitt weiter zärtlich an dem harten Schaft des Jüngeren entlang, während sie dem Älteren direkt in die Augen sah, als würde sie nur mit ihm allein reden.

Der Ältere räusperte sich, fuhr sich übers Kinn. „Du bist ein verdammt besonderes Mädchen…“ Er war sichtlich fasziniert, sein Blick zwischen Sonjas Augen und dem Spiel unter dem Tisch gefangen.

Sonja beugte sich ein wenig vor, ihre Stimme wurde etwas leiser, verschwörerischer. „Man muss doch sehen, dass man den Leuten da draußen den Alltag ein bisschen schöner macht, oder?“

Der Ältere nickte, seine Stimme tief. „Und wie… du solltest nen Orden kriegen, Mädel.“

Der Jüngere stöhnte leise, kaum hörbar, während Sonjas Hand ihn weiter sanft und doch gezielt massierte, ihr Blick jedoch weiter dem Älteren gehörte, der das Ganze mit unverhohlener Begeisterung beobachtete