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Chapter 19 by Toby Mark Toby Mark

Kann und will sich Ersin ?

Lecken und blasen am Strand

Ersin zog mich an sich, bis sich unsere Körper berührten und ich seine Wärme spüren konnte. Besonders viel Hitze strahlte sein harter erigierter Schwanz aus, der sich an meinem Unterleib rieb. Zwischen ihm und meiner jungfräulichen Möse lag nur noch der dünne Stoff meines Bikinis.

"Du bist wirklich noch unschuldig? So ein geiles, reifes Ding wie du?" In seinen Augen lag plötzlich etwas, was mich ängstigte. Ich nickte zaghaft.

"Eben im Wasser hatte ich einen anderen Eindruck! Einen Schwanz gewichst hast du doch sicher schon öfters. Hast du auch schon einen geblasen?"

"Allerdings", sagte ich und fühlte mich gleich ein wenig selbstbewusster. Dass es mein Onkel und sein Freund Niklas war, dem ich erste Erfahrungen zu verdanken hatte, behielt ich allerdings für mich.

"Na gut, dann verschafft mir dein geiler Mund jetzt Erleichterung! Und nebenbei inspiziere ich deine kleine Fotze. Mal schauen, ob du mich auch nicht angelogen hast!" Er trat einen Schritt zurück und sah an mir herunter. "Jetzt zieh dich schon aus!"

Ängstlich schaute ich mich um, doch am Strand war niemand zu sehen. Nur in der Ferne spielten **** im Sand und man hörte leises Lachen und Stimmen von anderen Besuchern hinter den Dünen. Ich streifte mir mein Oberteil ab, dann zögerlich meinen Slip. Obwohl es sich nur um ein winziges Stückchen Stoff handelte war es ein seltsames Gefühl, jetzt wirklich ganz nackt vor Ersin zu stehen. Sofort hatte ich wieder seine Hände an meinen Brüsten. Er nickte anerkennend, dann wanderten seine Hände an meinem Bauch herunter zwischen meine Beine.

"Einen niedlichen kleinen Streifen Haare hast du da ... und eine frei rasierte Fotze! So muss das sein!" Er kniete vor mir nieder und strich mit den Fingern an meiner Spalte entlang. Sofort wurde mir heiß im ganzen Unterleib und ein angenehmes Kribbeln stellte sich im Bauch ein. Wie von selbst öffneten sich meine Schenkel leicht und ich streckte ihm meine Möse entgegen.

Ersins Mund verzog sich zu einem breiten Lächeln und der Druck seiner Finger nahm zu. "Schön glatt rasiert bist du! Und wie samtig deine Haut ist!"

Beinahe hätte ich ihm gesagt, dass mich Niklas erst vor wenigen Stunden so für sich vorbereitet hatte, doch noch rechtzeitig biss ich mir auf die Lippen.

"Pass auf", sagte Ersin, "Ich leg mich auf den Rücken und du streckst dich über mir aus, okay?" Im nächsten Augenblick schon lag er auf unserem Strandtuch, nur sein Schwanz ragte wie ein Leuchtturm in den Himmel. Ersin war beschnitten, seine dicke Eichel leuchtete rot und einladend und ließ mir das Wasser im Mund zusammenlaufen.

"Komm runter auf die Knie, klettere über mich rüber, sodass du meinen Schwanz blasen kannst und ich dabei deine leckere Möse vor dem Gesicht habe! Na los Kleines, beeil dich!"

Ich ließ mich nicht lange bitten, stieg mit weit gespreizten Beinen über seine Brust und beugte mich dann zu seinem Schwanz herunter.

Sofort hatte Ersin seine kräftigen Hände auf meinem Po. Er zog mir die Backen auseinander, dann spürte ich auch schon seine Zunge an meiner Möse. Ich schloss die Augen und genoss das Gefühl, zum ersten Mal an den Schamlippen entlang geleckt zu werden. Ich hatte zwar schon öfters selbst an mir gespielt, aber was waren schon Finger gegen eine lange, forschende Zunge! Reflexartig wurde ich feucht. Erst ein Klaps auf den Po holte mich aus der Trance zurück.

"Hey, kleine Stute, blasen nicht vergessen!"

Schnaufend beugte ich mich vor, nahm Ersins pralle Eichel zwischen die Lippen und sog den Schwanz in meinen Mund. Ich nahm mir vor, ihm den besten Blowjob seines Lebens zu verpassen. Rückblickend kann ich über meine Naivität lachen, denn was wusste ich schon, wie viele Frauen vor mir wohl an diesem Schwanz gelutscht hatten. Aber alles, was mir Niklas in meinen ersten Versuchen beigebracht hatte, brachte ich mit Leidenschaft zum Einsatz und hörte Ersin unter mir wohlig stöhnen. Offenbar machte ich einiges richtig, lutschte, leckte und knabberte an seinem Schaft und streichelte ihm dabei über seine dicken, festen Eier.

Nie wieder habe ich dankbarer einen Schwanz geblasen, denn Ersin revanchierte sich auf seine Weise. Seine erfahrenen Finger streichelten, rieben und zupften an meiner Möse entlang, drangen vorsichtig in mich ein, zogen meine Schamlippen für seine forschende Zunge auseinander und brachten mich unwillkürlich zum Stöhnen. Zum Glück erstickte sein Schwanz in meinem Mund das meiste davon, sonst wären die Strandgäste hinter den Dünen doch noch auf uns aufmerksam geworden.

Wir leckten und spielten vielleicht fünf oder zehn Minuten aneinander herum, aber mir kam es wie eine himmlische Ewigkeit vor. Als ich dann plötzlich seinen Schwanz tief in meinem Mund zucken und pumpen spürte, war ich vorbereitet. Ich würde mich nicht wieder verschlucken wie bei Niklas. Ich hielt die Luft an, ließ ihn ausgiebig in meinem Mund abspritzen und spuckte dann alles neben uns in den Sand. Langsam und sorgfältig wichste ich ihm die letzten Tropfen aus dem Schaft, leckte ihn sauber und wurde von wohligem Grunzen unter mir belohnt. Stolz grinste ich in mich hinein, denn ich war mir sicher: an diesen Tag würde sich der Mann noch lange erinnern!

"Blasen kannst du, das muss man dir lassen", murmelte ein erschöpfter Ersin. Ich kicherte und ließ mich neben ihn aufs Strandtuch fallen.

Ersin wandte sich mir zu, lächelte zufrieden und strich mir mit der Hand sanft über den Kopf. "Du bist eine geile junge Stute", sagte er leise und meine Wangen glühten vor Freude. "Und eine herrliche Fotze hast du auch! So eng, dass man kaum zwei Finger gleichzeitig rein bekommt. Dein Jungfernhäutchen konnte ich auch sehen. Wie gerne würde ich dir das jetzt in meinem Hotelzimmer nehmen! Aber wir sollten deine Eltern und deinen Onkel nicht misstrauisch werden lassen."

Wir beeilten uns, unsere Sachen zu packen und meinen Eltern ins Restaurant zu folgen. Dort erklärte ich Niklas verlegen, wir wären auf der Promenade falsch abgebogen und hätten uns verlaufen. Mit zweifelndem Blick musterte er mich, sagte aber nichts weiter dazu. Ich fühlte mich ertappt und schaute schnell in meine Speisekarte. Ich fürchtete, meine Augen könnten ihm verraten, was gerade eben am Strand passiert war.

Ersin dagegen ließ sich nichts anmerken, war nicht die kleinste Spur verlegen und plauderte wie selbstverständlich mit meinen Eltern.

Nachdem wir unser Essen bestellt hatten, rutschte ich unruhig auf meinem Stuhl herum. Erst jetzt wurde mir bewusst, dass ich nicht zum erlösenden Orgasmus gekommen war. Zwar war es herrlich gewesen, mich von Ersin lecken zu lassen, aber der letzte Kick fehlte denn doch. Zu gerne wäre ich in diesem Moment mit ihm ins Hotel gelaufen, um mich dort ungestört und vollständig befriedigen zu lassen. Ich seufzte still und tröstete mich mit dem Gedanken, dass dieser Moment noch kommen könnte.

Sind Maries Hoffnungen berechtigt?

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