Disable your Ad Blocker! Thanks :)
Chapter 20
by Toby Mark
Sind Maries Hoffnungen berechtigt?
Marie trifft Ersin wieder
Ich blieb nicht nur an jenem Abend unbefriedigt, auch der nächste Tag verlief - zumindest was mein Sexleben betraf - trostlos. Weder trafen wir Ersin am Strand, noch ging er mit uns essen. Ich versuchte, Onkel Niklas beiläufig nach ihm auszufragen, aber der sah mich nur hämisch grinsend an und meinte, sein Freund sei beschäftigt. Ich wagte nicht, ihn nach Niklas Telefonnummer zu fragen, obwohl ich ihn nur zu gern angerufen hätte.
Niklas wusste vermutlich genau, was mir im Kopf rumging. Ich war so gierig nach Sex, dass ich sogar ihn an meine juckende Möse gelassen hätte. Aber meine Eltern ließen Niklas keinen Moment aus den Augen. Sie hatten immer irgendwas zu fragen und zu besprechen, was mich fast in die Verzweiflung trieb. Abends im Bett wichse mich selbst ausgiebig und dachte dabei sehnsüchtig an den Schwanz, den ich am Tag zuvor so gierig gelutscht hatte.
Am nächsten Morgen kündigte Niklas an, Vorräte kaufen zu wollen. Meine Eltern bestanden darauf, unbedingt mitzufahren - weiß der Himmel, warum. Noch einen Tag lang mit den Dreien herumzuziehen war das Letzte, was ich wollte und so entschloss ich mich spontan, an den Strand zu gehen.
"Na gut", nickte mein Vater, "dann treffen wir dich mittags im Restaurant. Wie wäre es heute mit thailändisch?"
"Jaja", murmelte ich und war schnell zur Tür hinaus. An der frischen Luft atmete ich erst einmal tief ein. Endlich war ich sie los, zumindest für ein paar Stunden!
Ich spazierte zum Strand hinunter, zog die Sneaker aus und lief am Ufer entlang, um meine Füße von der Brandung umspülen zu lassen. Ich trug meinen Bikini unter einem leichten kurzen Sommerkleid, aber ein Strandtuch hatte ich nicht dabei. Alleine zu baden wäre eh langweilig, tröstete ich mich. Warum also nicht hoch zur Promenade, ein bisschen an den Schaufenstern entlang bummeln?
Ich trödelte barfuß an den Schaufenstern entlang, kaufte mir irgendwann ein Eis und hockte mich am Rand der Promenade in den Schatten. Entspannt ließ ich meinen Blick über die Touristen gleiten, die hier wie ich den Vormittag verbrachten. Ein paar hübsche, junge Männer zogen an mir vorbei und ich malte mir aus, wie einer von ihnen mich ansprechen könnte. So unbefriedigt wie ich war, würde es einem attraktiven Mann nicht schwerfallen, mich zu einem Quickie zu überreden.
Bei dem Gedanken musste ich unwillkürlich kichern. Nein Marie, mahnte ich mich, so banal willst du deine Unschuld nicht verlieren! Ich ließ meinen Blick weiter schweifen und überlegte, welche Männer die geeigneten Kandidaten für ein kleines Abenteuer sein könnten. Die Vorstellung löste ein angenehm warmes Gefühl im Bauch aus, nur nahm leider keiner der Kandidaten auch nur Notiz von mir.
Ich seufzte leise, aß mein Eis auf und erhob mich aus dem Schatten. Ich schlenderte zum Geländer der Promenade hinüber, von dem aus man den Strand überblicken konnte. Ob ich mich vielleicht doch noch eine Weile im Sand ausstrecken sollte?
"Na, das ist ja eine Überraschung!", hörte ich plötzlich eine nur zu bekannte Stimme hinter mir. Ruckartig drehte ich mich um und schaute in das braungebrannte Gesicht von Ersin. Er trug Jeans und ein knappes Shirt, unter dem sich sein muskulöser Oberkörper abzeichnete. Mein Herz klopfte sofort schneller und ich hörte mich "Oh, ... äh ... hallo" stottern.
"Bist du allein, oder..." Ersin sah sich um.
"Ich bin allein spazieren", brachte ich heraus, "meine Eltern sind mit Niklas einkaufen, ich treffe sie erst zum Mittagessen wieder."
Ersins Lächeln wurde breiter und seine Augen strahlten. "Das freut mich zu hören! Weißt du, ich habe mich gefragt..." - er trat dicht an mich heran und legte mir die Hände auf die Hüften - "...wann wir fortsetzen, was wir am Strand begonnen haben."
"Ja, das habe ich auch", hauchte ich und konnte meinen Blick nicht von seinen strahlenden Augen lassen.
Ersin beugte sich so dicht zu mir herunter, dass ich die Hitze seines Gesichts spüren konnte.
"Was machen wir dann noch hier", flüsterte Ersin, "gehen wir doch in mein Hotel!"
Ich schluckte, zögerte kurz und nickte dann. Meine Kehle war wie zugeschnürt und ich brachte nicht mal ein Ja heraus. Dass sich jetzt erfüllen könnte, was mir die letzten 36 Stunden keine Ruhe gelassen hatte, machte mir für einen Moment beinahe Angst.
Ersin sah mir tief in die Augen, schien in ihnen zu lesen wie in einem Buch und nickte dann langsam. Stumm richtete er sich auf, griff nach meiner rechten Hand und zog mich mit sich. Ich war immer noch barfuß, trug in der Linken meine Sneakers und stolperte ihm über die Promenade hinterher. Wir verließen die Geschäftsstraße, durchschritten zügig einen kleinen Park und bogen in eine Seitenstraße ab. Hin und wieder sah Ersin zu mir herunter, als könne er noch nicht glauben, dass ich ihm tatsächlich so bereitwillig folgte.
"Wir sind fast da", murmelte er schließlich und zeigte mit der freien Hand auf ein weiß strahlendes, großzügiges altes Herrenhaus mit hellblauen hölzernen Fensterläden und großzügig geschwungenen Flügeltüren, zu denen man ein kleine Auffahrt hinaufsteigen musste.
Wir betraten die leere stille Eingangshalle. Der Mitarbeiter am Empfang hob kurz eine Augenbraue, als er mich barfuß hereinkommen sah, nickte aber nur kurz zur Begrüßung und konzentrierte sich dann wieder auf den Laptop vor ihm.
Mit klopfendem Herzen ließ ich mich von Ersin in den ersten Stock führen. Das Parkett knarzte leicht unter unseren Schritten, bis wir am Ende des Flures Ersins Zimmer erreichten.
Er schloss auf, ging vor und knipste das Licht an. "Stell deine Sneaker unter die Garderobe", sagte Ersin. Es waren die ersten Worte, seit er mich an der Promenade abgeschleppt hatte.
Mein Herz klopfte mir bis zum Hals, als ich das Zimmer betrat. Sofort fiel mein Blick auf das breite, luxuriöse Boxspringbett, das den Raum dominierte. Ersin ging darauf zu und zog mit einem energischen Ruck die Tagesdecke herunter. Mit drei Schritten war er an einem kleinen Kühlschrank, der rechts an der Wand stand. "Magst du etwas ****?"
Ich schüttelte nur stumm den Kopf und trat dicht an das Bett. Hier also würde es geschehen. Auf dieser frisch bezogenen, blütenweißen Matratze würde ich meine Unschuld verliehen. Ich musste mich beherrschen, um nicht vor Aufregung zu zittern. Im nächsten Augenblick schon spürte ich Ersin dicht hinter mir. Sein Oberkörper berührte meinen Rücken, seine Hände strichen über meine Hüften, streichelten meinen Bauch, wanderten hoch zu meinen Brüsten. Als er dann plöztlich fester zugriff und sie massierte, entfuhr mir ein leises Keuchen.
"Du weißt ja gar nicht, wie oft ich an dich denken musste", sagte Ersin leise, sein Mund dicht an meinem rechten Ohr. "Seit unserer Begegnung vorgestern habe ich mir schon dreimal einen runterholen müssen, nur weil du mir nicht aus dem Kopf gehst! Aber es nutzt nichts, ich bin immer noch geil auf dich." Ersin drückte seinen Unterleib gegen meinen und ich spürte die harte Beule in seiner Hose direkt an meinem Po. Jetzt zitterte ich wirklich, als Ersin mich am Hals küsste und leckte. Ich schloss die Augen und lehnte mich an ihn.
"Komm, zieh das aus!" Seine Hände waren plötzlich wieder an meinen Hüften und zerrten an meinem Sommerkleid. Ich hob ergeben die Hände und ließ es mir über den Kopf ziehen.
"Oh, du trägst wieder deinen geilen Bikini", sagte Ersin und hatte seine Hände sofort am Verschluss des Oberteils. Ehe ich etwas sagen konnte, streifte er es mir von den Schultern und hatte die Hände auf meinen nackten Brüsten. Ich seufzte leise und spürte, wie meine Nippel unter seinen geschickten Fingern hart wurden.
Ersin kicherte, dann ließ er eine Hand quälend langsam meinen Bauch hinunter in mein Höschen hinein gleiten. Willig spreizte ich leicht die Beine, um seinen neugierigen Fingern Raum zu geben.
"Du bist ja schon klatschnass", kicherte Ersin und ich konnte nur noch mit einem erneuten Keuchen antworten. "Na, dann runter damit!" Seine Fingern hakten sich an beide Seiten meines Bikini-Höschens. Mit einem schnellen Ruck zog er es mir bis zu den Knöcheln hinunter. "Rauf aufs Bett mit dir!", befahl Ersion und stupste mich in den Rücken.
Ich ließ mich nicht lange bitten und war im nächsten Moment auf dem Laken. Als ich mich auf den Rücken drehte, hatte sich Ersin schon das Shirt über den Kopf gezogen. Fahrig zog er sich die Jeans und Slip ins eins herunter und ich sah seinen prallen Schwanz befreit nach oben wippen. Ich konnte mir ein Kichern nicht verkneifen. Da hatte es jemand mindestens so eilig wie ich, endlich zur Sache zu kommen.
Wird Marie jetzt endlich zur Frau?
- No further chapters
- Add a new chapter
Mein schlimmer Onkel Niklas
Aufregende Zeiten an der Ostsee
- All Comments
- Chapter Comments