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Chapter 20
by emgla124
Sind Maries Hoffnungen berechtigt?
Beim Abendessen wird Marie geil gemacht
Während die Vorspeisen serviert wurden, spürte ich plötzlich eine warme Hand auf meinem bloßen Oberschenkel unter dem Tischtuch. Ersins Finger krabbelten langsam höher, während er gleichzeitig völlig unbeteiligt mit meinem Vater über Fußball sprach. Ich biss mir auf die Unterlippe und griff nach meinem Weinglas, als seine Fingerspitzen gerade die feuchte Baumwolle meines Slips streiften.
Ich erstarrte, als Ersins Finger unter dem Tisch meine feuchte Wärme durch den dünnen Stoff hindurch spürten – doch im selben Augenblick kribbelte es scharf an meinem anderen Oberschenkel. Niklas' raue Hand schob sich unter meinen Rock, seine Fingernägel kratzten genüsslich über meine nackte Pobacke, während er demonstrativ in sein Menü starrte.
Ich hielt den Atem an, während meine Schenkel sich unwillkürlich zusammenzogen. Ersins Finger drückten sich fester gegen meinen klatschnassen Slip, während Niklas' kratzende Nägel sich in meine Haut gruben. Mein Weinglas zitterte in meiner Hand, als sich ein leises Stöhnen in meiner Kehle verfing.
"Alles in Ordnung, Schatz?" Niklas' Stimme klang harmlos, doch seine Finger fuhren höher, bis sie die untere Rundung meiner Pobacken umfassten.
Mein Mund öffnete sich leicht, doch nur ein heißer, zitternder Atemzug entwich mir. Die widersprüchlichen Berührungen ließen meinen Unterleib pulsieren – Ersins sanft reibende Finger dort, wo ich es am meisten brauchte, Niklas' forsche Griffe, die mich an Ort und Stelle festhielten.
"Alles gut", flüsterte ich, während mein Zeigefinger nervös über den Rand des Weinglases strich.
Ersins Finger begannen langsam, rhythmisch über den durchnässten Stoff zu kreisen, während Niklas’ Hand sich fester in mein Fleisch grub. Mein Atem stockte, als die Hitze zwischen meinen Beinen sich mit jedem kleinen Druck verstärkte. Ich presste die Schenkel zusammen, doch das brachte nur noch mehr Reibung – Ersins Finger glitten jetzt mit meiner eigenen Feuchtigkeit leichter über den Slip, während Niklas’ Daumen sich unerwartet nach vorne schob und hart gegen mein enges Hintertürchen drückte.
Mein ganzer Körper spannte sich an, als Niklas’ Daumen unerbittlich Druck ausübte, während Ersins Zeigefinger jetzt kleine, perfekte Kreise über meinen klatschnassen Slip zog.
Meine Finger krallten sich um die Tischkante, als ein elektrisches Zucken durch meinen Unterleib schoss. Der Wein in meinem Glas schwappte gefährlich, als Niklas’ Daumen unerbittlich gegen meinen verschlossenen Ringmuskel presste – nicht eindringend, nur dieses quälende, herrliche Andeuten von dem, was kommen könnte. Gleichzeitig malte Ersins Mittelfinger jetzt feuchte Achten über meinen Slip, die Hitze seiner Berührung brannte selbst durch den Stoff.
"Magst du die Muscheln hier nicht?"
Mein Mund wurde trocken, als ich versuchte, einen klaren Gedanken zu fassen. "Doch, die Muscheln sind... ausgezeichnet", brachte ich hervor, während Ersins Finger unerbittlich weitermachten – jetzt mit genau dem richtigen Druck, der mich jedes Mal zum Zucken brachte.
Niklas' Daumen drückte fester, ein fast schmerzhafter Reiz, der mich dennoch heißer werden ließ.
Mein Atem stockte, als Niklas’ Daumen unvermittelt nachließ – nur um Sekunden später mit noch mehr Druck zurückzukehren, diesmal begleitet von einem leisen, fordernden Knurren, das nur ich hören konnte. Ersins Finger beschleunigten ihren Rhythmus, die feuchte Baumwolle meines Slips klebte nun völlig durchnässt an meiner Haut.
Meine Finger verkrampften sich um das Glas, als Ersins Finger plötzlich den Stoff meines Slips beiseiteschoben und direkt meine schmerzhaft empfindliche Klit berührten. Ein heißer Schwall feuchter Wärme ergoss sich zwischen meinen Schenkeln, während Niklas' Daumen unerbittlich kreiste - nicht eindringend, aber mit jenem brutalen Druck, der mich schwindelig machte.
"Du zitterst ja, Liebling." Niklas' Stimme war ein dunkles Flüstern, während seine freie Hand sich demonstrativ um sein Weinglas schloss.
Mein Glas klirrte gefährlich, als Ersins Fingerkuppe mit perfekter Präzision über meine Klit strich – ein einziger, langer, sündhafter Streich, der mich zusammenzucken ließ. "Es ist nur... der Seewind", stieß ich hervor, während Niklas' Daumen unerbittlich seinen Druck erhöhte, bis ich spürte, wie sich mein Muskel unter seiner Berührung unwillkürlich anspannte.
Mein Atem raste, als Ersins Finger unerbittlich weitermachten – jetzt mit winzigen, vibrierenden Bewegungen, die mich bis in die Zehenspitzen zittern ließen. Der Wein verschwamm vor meinen Augen, als Niklas' Daumen plötzlich einen knappen Zentimeter nachgab, nur um dann mit brutaler Entschlossenheit wieder zuzudrücken. Ich spürte, wie sich mein ganzer Körper um diesen einen Punkt zusammenzog, die Spannung in meinem Unterleib zu einem fast schmerzhaften Druck anwuchs.
Mein Mund öffnete sich zu einem erstickten Keuchen, als Ersins Finger plötzlich mit vibrierender Präzision über meinen pulsierenden Knoten strich. Die Tischkante schnitt sich in meine Handflächen, während Niklas' Daumen unerbittlich gegen meinen verschlossenen Ring drückte – ein grausames, himmlisches Spiel von Druck und Gegenwehr.
Ein heißer Schauer jagte mir den Rücken hinab, als Ersin den durchnässten Stoff meines Slips endgültig zur Seite schob und mit zwei Fingern direkt in meine glühende Feuchtigkeit tauchte.
Ein ersticktes Stöhnen entwich meinen Lippen, als Ersins Finger sich grausam langsam in mich hineinschoben – erst nur die Kuppe, dann mit quälender Geduld bis zum zweiten Knöchel. Die raue Tischdecke kratzte gegen meine Schenkel, während Niklas' Daumen unvermindert seinen brutalen Kreisdruck beibehielt, als wolle er mich an Ort und Stelle aufspießen.
Meine Hände umklammerten das Glas so fest, dass meine Knöchel weiß hervortraten, als Ersins Finger sich noch tiefer in mich schoben – ein langsames, brennendes Vordringen, das jeden Zentimeter meiner feuchten Hitze auskundschaftete. Niklas’ Daumen presste jetzt unnachgiebig gegen meinen engsten Muskel, während sein anderer Finger sich unter den Tischdecken verschob und plötzlich den nassen Stoff meines Slips zur Seite zog, um direkt in die heiße Spur von Ersins Eindringen zu gleiten.
Mein Mund stand schwach offen, ein erstickter Laut auf meiner Zunge, als Niklas’ Finger sich mit brutaler Absicht an Ersins anlehnte – ein doppelter Eindringling, der mich mit langsamer, unnachgiebiger **** auseinanderdrückte. Die Hitze zwischen meinen Schenkeln wurde unerträglich, jeder Atemzug ein Zittern, während sich ihre Finger in perfekter Synchronisation bewegten – einer zog zurück, während der andere tiefer glitt, ein grausames Spiel von Füllen und Leeren.
Plötzlich erstarrten ihre Hände, als das Klirren von Porzellan die gespannte Stille durchschnitt. Der Kellner stellte mit höflicher Gelassenheit die Teller vor uns ab – dampfendes Fleisch, glänzende Soße, ein kunstvoll drapierter Berg von Beilagen. Niklas’ Finger zog sich mit schmerzhafter Langsamkeit zurück, während Ersin mir einen letzten, brennenden Druck zwischen die Schenkel presste, bevor auch er sich unter den Tisch zurückzog.
Der Kellner entfernte sich mit einem höflichen Nicken, doch kaum war er außer Hörweite, spürte ich Ersins warmen Atem an meinem Ohr. „Die Nachspeise gibt es dann später,“ flüsterte er mit einer Stimme, die wie flüssiges Dunkel über meine Haut rann und er widmete sich, wie auch Onkel Niklas seinem Essen.
Die Stimmen meiner **** klangen wie durch Watte, während ich versuchte, meinen Atem zu kontrollieren. Der Duft des Essens vermischte sich mit dem salzigen Hauch von Ersins Haut, als er sich scheinbar gelassen zurücklehnte. Meine Schenkel brannten noch immer, aber unter dem Tisch blieb es jetzt still – nur das gelegentliche Berühren seiner Knie gegen meine erinnerte mich an das, was gerade geschehen war.
Niklas schnitt sein Fleisch mit übertriebener Sorgfalt, sein Blick jedoch blitzte mir zu, als er einen Bissen nahm.
Mein Messer rutschte mir aus der Hand und klirrte gegen den Tellerrand, als Niklas' Schuh sich langsam meinem inneren Knöchel näherte – erst nur ein streifender Kontakt, dann ein fordernder Druck, der mich an den Stuhl fesselte. Der Wein in meinem Glas zitterte synchron mit meinem Atem, als Ersins Hand plötzlich wieder unter der Tischdecke auftauchte und sich mit brutaler Entschlossenheit über mein bloßes Knie schob.
Ersins Hand glitt höher, die Finger wie glühende Eisen über meine zitternde Haut, während Niklas’ Schuh sich unerbittlich an meinem Bein emporarbeitete – ein doppelter ****, der mich in erstickender Spannung hielt. Mein Atem stockte, als Ersins Daumen plötzlich unter den Saum meines Slips kroch und mit sadistischer Langsamkeit den nassen Stoff zur Seite schob.
Sein Daumen strich über meine empfindlichste Stelle, ein langsamer, quälender Kreis, während Niklas’ Schuh sich höher schob – jetzt schon an meiner Wade, ein unerbittlicher Druck, der mich am Aufstehen hinderte. Mein Atem flach, meine Lippen feucht, ich spürte, wie Ersins Fingerkuppe mich gerade so streifte, nur um dann wieder zurückzuweichen, ein grausames Spiel.
Plötzlich drückte Niklas’ Absatz gegen meine Wade, ein warnender Stoß, als meine Mutter mir lächelnd die Schüssel reichte.
Meine Finger verkrampften sich um die Schüssel, während Ersins Daumen unerbittlich weiterspielte – ein leichter, teuflischer Druck, der mich zwingen wollte, zu ersticken oder zu stöhnen. Die Kartoffeln darin schwankten bedrohlich, als Niklas’ Absatz sich höher schob, jetzt schon an meiner Kniekehle, ein stählernes Versprechen von dem, was noch kommen würde.
Mein Atem blieb in der Kehle stecken, als Ersins Daumen mit perfider Genauigkeit genau den Punkt traf, der mich zucken ließ – ein elektrischer Schlag, der mir die Gabel aus der Hand gleiten ließ. Der metallische Klang auf dem Porzellan schien meine Mutter für einen Augenblick aufhorchen zu lassen, doch dann wandte sie sich wieder dem Gespräch mit meinem Stiefvater zu.
Meine Finger zitterten, als ich die Schüssel weiterreichte – eine zu langsame Bewegung, die Ersins Blick magnetisch anzog. Der Rand des Porzellans glitt von meiner Handfläche, während sein Daumen unter dem Tisch abrupt den Rhythmus änderte: kein Streicheln mehr, sondern ein gezielter, vibrierender Druck genau dort, wo mein Puls wild gegen seine Fingerkuppe hämmerte.
Kurz darauf stoppte er – ein plötzliches Erstarren seiner Hand, als meine Mutter sich vorbeugte, um das Brotkorb zu nehmen. Sein Daumen verharrte wie ein glühender Dolch an der empfindlichsten Stelle, während Niklas’ Absatz sich unmerklich in meine Kniekehle grub. Der Druck war eine stumme Warnung, eine Erinnerung daran, dass jeder meiner Atemzüge unter ihrer Kontrolle stand.
Niklas Flüstern brannte wie glühendes Wachs in meinem Ohr, seine Lippen kaum merklich gegen meine Schläfe gepresst. „Geduld, Kleines,“ hauchte er, während sein Absatz sich langsam aus meiner Kniekehle löste – ein letzter, drohender Druck, bevor der Kontakt ganz verschwand.
Ersins Hand zog sich unter der Tischdecke zurück, doch nicht ohne dass sein kleiner Finger einen letzten, feuchten Strich über meine zitternden Schenkel zog – ein stummes Versprechen.
Der Moment, in dem der Nachtisch abgelehnt wurde, fühlte sich an wie eine schwebende Pause – ein Atemzug, in dem sich die Spannung unter dem Tisch verdichtete. Meine Mutter schob den Kuchenteller beiseite, ihr Blick flüchtig über meine erhitzten Wangen streifend, während Niklas’ Finger bereits wieder an meinem Knie auftauchten. Diesmal nicht der Absatz, sondern seine Handfläche, die sich wie ein Brandmal um meine Wade schloss und langsam, viel zu langsam, nach oben wanderte.
Niklas Hand glitt höher, ein brennender Pfad über meine Haut, als er mit gespielter Lässigkeit aufstand. „Lasst uns zahlen und noch einen Absacker bei uns ****“, lud er auch Ersin ein, während seine Finger unter dem Tischtuch einen letzten, vielsagenden Druck in mein Fleisch gruben.
Mein Atem stockte, als Ersins Knie sich gegen meines schob – ein stummer Befehl, mich zu erheben. Der Stoff meines Kleides klebte kühl an den Stellen, die seine Finger eben noch besetzt hatten.
Wie wird der Nachtisch für Marie sein?
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Mein schlimmer Onkel Niklas
Aufregende Zeiten an der Ostsee
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