Die Rasur

Orgiastis war nach dieser gewaltigen Eruption richtig entspannt, das galt auch für seinen Sack, während sein Schwanz sich verhielt, als hätte er gar nicht abgespritzt. SIe saugte auch den letzen Rest aus seiner Latte, da musste er sich eingestehen, dass Thea eine hervorragende Ordensschwester abgeben würde, als ihm wieder bewusst wurde, dass er sie in einem entscheidenden Punkt belogen hatte. Jetzt war es der denkbar falscheste Zeitpunkt, ihr das zu sagen. Aber sie hatte heute ohnehin schon angedeutet, dass sie über ein paar ernste Dinge reden müssten, so lange würde es noch warten können. Jetzt würde er sich erstmal rasieren lassen und dann würde er dafür sorgen, dass sie alles bekam, was noch in seinen Eiern war, denn genau das wollte sie.

Thea musste sich eingestehen, dass sie nicht nur geistig, sondern auch körperlich von Orgiastis Sperma abhängig war, denn schon der erste Schub schien eine unsichtbare Last von ihren Schultern genommen zu haben. Sie versuchte ihm die letzten Reste aus dem Schwanz zu saugen, ohne dabei allzu viel der köstlichen Ladung schlucken zu müssen. Als der Strom versiegt war, behielt sie nur noch die Spitze seiner Eichel im Mund, mehr musste sie vorerst auch nicht tun, denn er war immer noch steinhart. Sie sah nun keinen Grund mehr still zu sitzen und begann, bedächtig aber doch, aktiv zu werden. Sie befeuchtete seine Schamhaare und stutzte die Haare auf und um seinen Schwanz, ohne die Eichel freizugeben. Sie bewegte ihr Becken nur langsam, denn obwohl sie nach dieser Ladung kommen hätte können, wollte sie erst richtig loslegen, wenn die Rasur fertig war. Ein paar leichte Zungenschläge konnte sie sich nicht verkneifen, sie hätte auch große Lust gehabt herauszufinden, wie lange sie gebraucht hätte, ihn noch mal spritzen zu lassen. Aber sie hatte sich vorgenommen, ihn erst wieder richtig zu Blasen, wenn er rasiert wäre, auch darum hatte das nun oberste Priorität.

Nach wenigen Minuten legte sie die Schere weg, der erste Teil war geschafft und sie belohnte sich dafür, indem sie ihn einmal so tief in ihren Hals eindringen ließ, wie es ihr ohne Vorbereitung möglich war. Natürlich war ihr aufgefallen, dass Orgiastis schon beim Rasieren hingerissen von ihrer Vorstellung war, aber nun bewog sie sein verzerrtes Gesicht dazu, ihn nicht weiter zu reizen, sonst bräuchte sie vielleicht eine dritte Ladung, um ihren Orgasmus zu krönen. Zumal sie noch einiges im Mund hatte, wäre das Verschwendung gewesen, andererseits war da doch der Reiz herauszufinden, ob sie ihn nicht auch dreimal hintereinander zum Spritzen bringen konnte. Sie würde das ein anderes mal probieren…

Als nächstes verteilte sie den Rasierschaum, aber erst, als sie das Messer ansetzte, gab sie den Prügel wieder frei.

“Halt den mal bitte, damit er mir nicht in die Quere kommt!”, brabbelte sie mit halbvollem Mund und begann systematisch alle Schamhaare oberhalb seines Schwanzes zu eliminieren.

Sie war geübt im Umgang mit dem Messer und kam gut voran. Sie war beinahe fertig, als Orgiastis nicht widerstehen konnte und er vorsichtig seinen Schwanz zu wichsen begann.

“Wäre es Dir nicht lieber, wenn ich ihn im Mund habe, wenn du das machst?”, fragte sie ein bisschen spöttisch. Ehe Orgiastis antworten konnte, hatte sie schon das Messer beiseitegelegt und sie drückte ihn einen Schritt nach hinten. Sie deutete auf den Eimer mit dem warmen Wasser:

“Wasch dich, ich will nachher dich schmecken und nicht die Seife”, sagte sie und noch ehe er gehorchen konnte, begann sie nun, sich auf dem Spielzeug auf und wieder herabzubewegen.
Es fühlte sich unglaublich gut an, vorne wie hinten und da sie immer noch etwas von seinem Samen im Mund hatte, gab es auch keinen Grund mehr, sich gegen einen Orgasmus zu wehren, im Gegenteil. Dass er ihr dabei zuschaute, machte es noch besser, aber die Position war auf Dauer zu anstrengend.

Orgiastis kam beim Waschen nicht richtig weiter, so sehr wurde er von der schamlosen Darstellung ihrer Lust abgelenkt.

“Wenn du dann fertig bist, erwarte ich das gleiche nochmal”, sie zeigte ihm, dass sie immer noch Sperma im Mund hatte. Sie lehnte sich nach hinten, stützte sich mit den Händen ab, um ihren Unterleib nun mit weniger Kraft und freier bewegen zu können.

Erfolg stellte sich bald ein, Orgiastis konzentrierte sich darauf, sich rasch und gründlich zu reinigen und sie selbst konnte das Arrangement aus Analdildo und Mösen-Streichler nun erst richtig genießen. Dazu noch das Bild, das Orgiastis ihr bot, da er sich ungeschickt anstellte und sie immer wieder anstarren musste. Ihr wäre es lieber gewesen, wenn er gewichst hätte, aber das traute er sich wohl nicht mehr.