Die Stute im Ehebett[Eve's Sicht]

09.07.2059, In der Nähe von Goslar, 10:42 Uhr

Als ich mich vom Boden erhob, habe, um dem Befehl von Tyrone Folge zu leisten. Ich sah kurz zurück, um meine Schwestern anzusehen wie sie die Schwänze von Jamal und Joe lecken und blasen. Ich bin froh, dass ich Eva, meine kleine süße Tochter bei ihrer Freundin mit ihrer Mutter zur Betreuung gegeben habe. So sieht sie nicht wie wir von diesen Männern durchgefickt werden. Das dachte ich, als die Treppenstufen nach oben in Richtung Eheschlafzimmer ging, während die beiden Schwarzen meinen Arsch unter meinem kurzen Rock begutachten.

Ich ging den Flur zum Schlafzimmer, als mich Tyrone auffordert meine Klamotten nach und nach ausziehen, also ein Strip ins Schlafzimmer zu machen. „Komm, Schlampe, wir wollen dich auf dem Weg zum Schlafzimmer schon ein wenig nackt sehen.", sagte Tyrone und ich wusste was im Schlafzimmer bevorsteht einen Fick ohne Wiederkehr zu einem normalen Sexleben danach. Ich werde nach dem Sex mit Tyrone wahrscheinlich nach großen schwarzen Schwänzen sehnen, um meine Lust und Verlangen im Bett zu befriedigen.

Also zog ich mein Top, als erstes auszog, danach folge nach einigen Schritten mein Rock damit die beiden meinen Arsch begutachten können. Während meine Fotze schon ein feuchtes Loch war, dass sich nach einem Schwanz sehnte, aber am liebsten den meines Mannes. Nebenbei zog ich das letzte Kleidungsstück aus, meinem Slip fiel kurz nach dem Betreten des Schlafzimmers.

Ich konnte das Gespräch von Tyrone und Chad über mich belauschen und wie sie mich meine Fotze und andere Löcher benutzen werden. "Gleich wird sie mir ihre Fotze anbieten. Sieh wie feucht sie schon ist!", sagte Tyrone. Er hat leider recht, denn ich bin geil zwischen meinen Beinen. Als ich am Bett angekommen bin, bückte mich vor und stützte mich mit meinen Händen auf der Bettkante ab.

Tyrone stand bald darauf hinter mir, dabei sagte er zu mir: "Jetzt bist du fällig, Stute, ich werde dich besteigen bis du je Tag nach meinem Schwanz verlangen." Und ich wusste das kein Zurück mehr gab, als sein schwarzer Bullenschwanz meine feuchte Fotzenloch rieb. **** stöhnte ich Vergnügen und Lust auf, als er die Tat. "Ah, siehst du, Fotze, du möchtest von mir bestiegen werden. Oder nicht?", sagte Tyrone hämisch. Ich konnte nicht anders als "Ja" zu sagen.

Da merkte ich wie sein großer schwarzer Bullenschwanz meine feuchten Schamlippen teile und eindrang. Ich wusste jetzt ist vorbei, mit dem normalen Eheleben. Nach diesem Tag werde ich nur von einem Verlangen nach großen schwarzen Schwänzen sehnen. "Oh Fuck, der ist zu groß. Ahhhh, bitte ziehe ihn raus.", schrie ich, als der schwarze Schwanz immer weiter in meine Fotze eindrang. Je weiter er in mich eindrang, desto mehr überrollte mich die Lust und das Verlangen nach mehr Sex mit ihm.

Tyrone genoss es anscheinend mich zu benutzen, als mit mir redet: "Bald bist du gebrochen, Eheschlampe." Ich wusste, dass er Recht hat, dabei merkte ich wie immer geiler wurde. Er drang immer weiter bis meinen Uterus, wo gerade mein Baby heranwächst. Mein Widerstand war jetzt gebrochen, als er mehre Stöße dagegen hämmert. Ich war geil, und mein Geist war gebrochen. "Ja, ja, Fick mich härter. Mach mich zu deiner Schlampe.", schrie ich vor Geilheit. "Sieh du, Schlampe, jetzt bist du meine Hure.", sagte Tyrone, während Chad seinen Schwanz gegen meine Lippen drückt.

Chad grinste, als sein schwarzer Schwanz von meinem Mund umschlossen wurde. Ich fickte mit meinem Mund seinen Schwanz, dabei drang er in meinem Hals. Bald kam er, dabei entließ er sein Sperma in meinen tiefen Hals. Nach wenigen Minuten kam auch Tyrone in meiner gedehnten Fotze und überflutet mit seinem Sperma meinen schwangeren Uterus. Tyrone ließ sein Platz von Chad einnehmen und er drang ohne weiteres in mein frisch gefülltes Loch ein, während Tyrone mir sein spermaverschmierter Schwanz vor meinem Gesicht hinhält.

Ich fing sofort seinen schwarzen Bullenschwanz zu säubern, während Chad sich an meinem frisch gepflügten Loch gütig tut. Meine Zunge leckten nach dem Reinigen von Tyrone's Bullenschwanz an seinen Hoden, um ihn noch mehr zu erregen. "Ah, das war herrlich, Hure. Aber ich möchte deine Schwestern ficken, also gehen wir runter. Komm, Schlampe.“, sagte Tyrone. Nach einigen Minuten kam Chad's Sperma auch in mein übervolles Loch hinein.

Ich konnte es leider, dass zuletzt hineingespritzte Sperma floss, sofort an meiner Innenseite meiner Schenkel runter. Währenddessen ging Tyrone in Richtung Tür wartet dort und rief als Chad sich von mir gelöste hat, nach mir: "Komm, Sklavin, ich warte." Ich versuchte aufzustehen doch meine Beine gaben nach, weil sie von Orgasmen geschwächt sind. Also krieche ich wie eine willige nackte Stute zu ihm, während er grinsen an der Tür stand.