hitziges Erwachen

Gerade war Vicky dabei, ihre Titten aus dem Gesicht des Unbekannten zu nehmen und Thea wandte ihren Fokus vom Schwanz zum Gesicht des Unbekannten, da wurde Thea wieder aus der Perspektive der Beobachterin in den Körper ihres Traum-Ichs gerissen. Damit verschwand auch der imaginäre Schutzschild, sodass sie alles, was ihr Traum-Ich fühlte, mit voller Stärke abbekam. Die ungefilterten Reize und Berührungen überwältigten sie fast, ihr kam der Gedanke, vielleicht in diesem Körper gefangen zu sein, der nicht ihr, sondern dem Willen ihres Traum-Ichs gehorchte. Aber diese Vorstellung verängstigte sie nicht, sondern aktivierte ihre devote Seite und so versuchte sie gar nicht erst aus dem Körper zu ‘flüchten’.

Das Gefühl von James genommen zu werden, war schon überwältigend, die schamlosen Worte ihres Traum-Ichs taten das ihre, aber auch die anfeuernden Rufe der Gäste und die vielen Finger auf ihren Körper trieben sie erstaunlich schnell in Richtung Höhepunkt. Ihr fehlte nur noch eine fette Ladung Sperma, um alles perfekt zu machen. Die Traum-Thea schien es ähnlich zu sehen, denn sie bettelte die Männer nun an, ihr doch endlich in den Mund zu spritzen, aber ihr Flehen wurde völlig ignoriert.

Dann auf einmal stand Sieghart, mit von Vickys Säften triefendem Schwanz vor ihr, und schob ihr seinen prächtigen Lümmel langsam bis in die Speiseröhre. Thea konnte Vickys Möse schmecken und freute sich auf Siegharts Sperma, aber es blieb bei einem kurzen oralen Intermezzo. Zwei Männer hoben sie hoch, zwei weitere spreizten ihre Füße und schafften damit freien Zugang zu ihrer Möse, von der Sieghart alsbald Gebrauch machte, während James nun wieder ihren Hintern fickte.

Dieser irgendwie doch erste echte DP schürte ihre Gier nach Sperma und den beiden Frauen in Theas Traum erging es ähnlich. Einem Höhepunkt ohne den Geschmack von Sperma fehlte etwas Entscheidendes, darum begann die Traum-Thea nun wieder, erst kaum verständlich, dann immer vehementer, um Sperma zu betteln.

Aber anstatt ihr den Gefallen zu tun, legten sich die Männer nur noch mehr ins Zeug. Der unbekannte junge Mann brachte Vicky genauso zum Stöhnen, wie James und Sieghart es bei Thea vollbrachten, das war die Methode der Wahl, um die beiden Luder etwas vom Betteln nach Sperma abzuhalten. Die Traum-Thea erlebte einen multiplen Orgasmus, auch die echte Thea konnte und wollte sich nicht gegen die Flut der Empfindungen und Eindrücke stellen und kam nochmals. Die Positionen wurden immer wieder gewechselt, die beiden Schlampen brauchten diese kurzen Pausen, aber den Männern gelang es, jeweils mit nur wenigen koordinierten Stößen, die Frauen vom Betteln abzuhalten.

Aber anstatt ihnen den heiligen Saft in die gierigen Blasmäuler zu schießen, fickten sie die beiden Furien noch wilder. Beide Theas und auch Vicky waren enttäuscht, als sie bemerkten, dass die fickenden Schwänze zu zucken begannen, um sich dann tief in ihren auszuspritzen.
Der Traum endete plötzlich.

Thea wachte sofort auf, verschwitzt und immer noch keuchend. Sie hatte befürchtet, durch einen ihrer Orgasmen Orgiastis geweckt zu haben, aber etwas verwundert stellte sie fest, dass er nicht da war. Es war schon hell, wahrscheinlich wusch er sich und holte auch gleich das Frühstück aus der Küche.

Schnell legte sie ihr triefendes Feuchtgebiet trocken, auch der Tampon war von ihren Säften eingenässt. Die gute Nachricht war, dass ihre Tage vorbei waren, sie dachte sofort daran, wie sehr sich Orgiastis darüber freuen würde, endlich ihre Möse kosten zu dürfen, als sie ihr schlechtes Gewissen einholte: Orgiastis war in dem Traum nicht vorgekommen; sie hatte sich vor Publikum ficken lassen und um Sperma gebettelt, aber sein Fehlen nicht einmal bemerkt.

Sie trank einen Schluck Wasser, um sich zu beruhigen, es hatte sich echt angefühlt, aber es war doch nur ein Traum. Erschöpft lief Thea zum Donnerbalken, dort konnte sie am besten nachdenken.