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Chapter 16
by Reyhani
Oisdann ...
Doping
Marys Finger reizten Inas roten Po, so dass sie ein klägliches Quieken nicht unterdrücken konnte. Erst brannte es furchtbar aber dann entfaltete die Salbe ihre kühlende Wirkung. Ina begann ruhiger zu atmen. Trotz ihrer beengten Lage in einer Kabine der Damentoiletten entspannte sie sich. Hierher hatte sie sich mit Mary zurückgezogen, um ein bisschen Privatsphäre zu haben. Ihre Stirn drückte Ina an die kalten Fliesen der Rückwand, mit den Händen umklammerte sie den Spülkasten. Den Rock hochgeschlagen stand sie breitbeinig über dem WC und streckte ihren nackten Po in die Luft.
"Ich glaube, deine arme Pussy hat auch was abgekriegt", stellte Mary sachlich fest. Sie hockte hinter Ina an die Kabinentür gelehnt. "Ich mach ein bisschen Creme drauf. Du hast doch nichts dagegen?!"
Ina brummte nur etwas Uneindeutiges. So überließ sie die Entscheidung ihrer Freundin. Bald darauf spürte sie, wie Mary ihre Vulvalippen erst sanft betupfte und dann mit den Fingern die Creme einmassierte. Wie gut, dass Ina sich am Nachmittag gründlich rasiert hatte. Im Handspiegel hatte sie bewundern können, wie glatt und fleischig ihre Muschi aussah. Jetzt wurde es dort kühl wie an ihrem Po. Aber da war noch eine Menge Glut tief in ihrer Spalte, die die Creme nicht zu löschen vermochte.
Die Aktivitäten des heutigen Abends hatten Ina einiges abverlangt. Es war der reinste Viehmarkt gewesen. Die Bauern hatten sie ausgiebig begutachtet. Besonders natürlich ihre Titten und Nippel. Duttenfrei und gepierct war eine Einladung zuzulangen, zu schütteln, zu kneifen oder zu ziehen. Auch ihren Hintern hatten sie nicht vergessen. Immer mal so nebenbei hatte eine Hand ihre Rückseite gedrückt oder getätschelt.
An diese Berührungen hatte Ina sich erstaunlich schnell gewöhnt und bald nichts mehr dabei gefunden. Es war ja auch nicht böse gemeint. Jeder war voll des Lobes über ihre Erscheinung und wie sie die Tracht trug. Sie war selbst begeistert von ihrem Dirndl. Das Mieder betonte ihre Taille, wobei die Brüste frei schwingen durften. Der Rock umschmeichelte ihre Oberschenkel und ließ Luft an ihre Muschi. Die Kleiderordnung für den Johannistag hatte sie zuerst schockiert aber jetzt sah sie nur mehr die Vorteile.
Nur das Schinkenklopfen bei der Tanzeinlage war für Ina zu arg gewesen. So etwas wollte sie nicht noch einmal erleben. Vorher war sie immerhin noch wie eine preisverdächtige Zuchtkuh bestaunt worden. Über die Schulter des Holzhackers geschlungen war sie sich vorgekommen wie eine Schweinehälfte. Dadurch war ihre Rückseite zur Begutachtung bloßgelegt worden. Jeder durfte ihr mal an den Arsch oder die Fotze fassen. Das war doch entwürdigend.
Vinz hatte ihr den Rest gegeben. Sie hatte sich freiwillig mit seinem Sperma zukleistern lassen. Einerseits verstand sie es. So schnell gab er seine Preiskuh nicht aus der Hand. Jedenfalls nicht, ohne ihre Euter deutlich zu markieren. Aber sah der Depp denn nicht, dass sie das in den Augen der anderen Männer nur noch attraktiver machte?! Sah er denn nicht, wie brunftig sie das machte?!
Ina drückte ihren Po noch ein wenig stärker heraus und stellte sich noch breitbeiniger hin. Mit einem Mal stoppten Marys Finger.
"Wow, du cremst ja von ganz alleine. Das können wir gleich noch gut gebrauchen. Aber erst mal muss ich dich ein bisschen runterbringen, glaube ich. Halt mal still."
Ina fühlte einen feuchten Tupfer am oberen Ende ihrer Spalte, wo sich ihre Klit hervorschob. Sofort zog Mary ihren Finger wieder zurück. Es dauerte nicht lange, bis es auch hier kalt wurde. Aber es war nicht unbedingt angenehm, sondern mehr wie ein leichter Juckreiz. Ina wackelte mit dem Po, aber es wurde nicht besser. Es wurde eher schlimmer. Sie hatte das dringende Bedürfnis, sich zu berühren. Mary war ihr egal, die guckte ihr ja sowieso schon die ganze Zeit zwischen die Beine.
"Finger weg, Schätzchen!" Mary patschte Ina auf die Hand. "Ich helfe dir gleich, aber erst musst du mir eine Frage beantworten: Warum bist du hier?"
"Manno, lass mich doch … Also, ich wollte meinem Mann und meiner Schwiegermutter einen Gefallen tun. Die wollten mich unbedingt hier im Dorf integrieren. Und dann haben die mich provoziert. Da wollte ich's allen zeigen."
"… also deine Glocken?"
"Genau die, wenn du so willst. Da ist auch der Yusufu ein wenig dran Schuld. Na ja, so bin ich heute hier gelandet. Ich finde, ich schlage mich gar nicht schlecht, auch wenn es ganz schön anstrengend ist."
"Nicht schlecht? Du bist absolute Spitze, das finden wir alle. Du darfst jetzt auf keinen Fall aufgeben. Du bist hierher gekommen, um Dirndlkönigin zu werden. Du bist die Beste, deine Glocken sind die besten, merk dir das."
"Ja schon ... ich will ja auch. Aber ich weiß nicht, ob ich es schaffe, da noch mal rauszugehen in meinem Zustand."
"Das schaffst du ganz bestimmt. Und ich bin hier, um dir zu helfen."
Mary schob ihren Finger wieder vor und kreiste langsam um Inas Klit. Ina war erleichtert, denn das Jucken war kaum noch auszuhalten gewesen. Sie seufzte tief und gab sich ganz dem kreisenden Finger hin. Besser hätte sie es selbst auch nicht gekonnt. Deshalb dauerte es nicht lange: Mit einigen gezielten Anschlägen intonierte Mary den Schlussakkord. Ina unterstützte sie gesanglich.
"Danke für deine tatkräftige Hilfe, jetzt fühle ich mich echt besser. Lass uns mal nach Vinz und Yusufu gucken. Ich brauche dringend ein Bier und ein bisschen Werbung könnte ich auch noch machen", plapperte Ina drauflos. Sie hatte sich auf den Klodeckel gesetzt und strahlte Mary an.
"Ich bin stolz auf dich. Jetzt bist du bereit, das sieht man. So stelle ich mir die nächste Dirndlkönigin vor. Aber bevor wir gehen, dopen wir uns noch mit ein paar Pheromonen."
Mary hatte das Papierhandtuch, mit dem sie Inas Möse trockengelegt hatte, noch in der Hand. Es war total vollgesogen. Damit tupfte sie nun Inas Brüste ab. Besondere Aufmerksamkeit schenkte sie der Busenritze ihrer Freundin. Das Sperma, das sich dort gesammelt hatte, vermischte sie mit dem Mösensaft und Mary verteilte alles großzügig auf Inas Dekolleté. Zum Schluss rieb sie sich mit dem in Auflösung begriffenen Handtuch über ihre eigenen Brustspitzen, dass sie ganz hart wurden.
"Komm, jetzt sind wir unwiderstehlich", zwinkerte Mary Ina zu und zog sie hoch.
Zurück im Festsaal wurde schnell klar, wie recht Mary hatte. Von ihren Männern war keine Spur zu sehen. Also kämpften sie sich alleine zur Bar vor. Irgendwie überredeten sie die Barfrau, ihnen statt einem Hellen eine Flasche Blutwurz auszuhändigen. Die machten sie mit Leni und ihren Freundinnen nieder, die sich zu ihnen gesellten. Das waren alles patente Frauen. Warum Vinz mit denen nicht klargekommen war, blieb Ina ein Rätsel.
Leni hielt Ina und Mary im Arm und eine Lobrede auf die beiden jungen Frauen. Sie bedankte sich bei Ina, dass sie Vinz gerettet und bei Mary, dass sie nach Ina geschaut hatte. Dann wurde Leni emotional, weil sie es nicht fassen konnte, dass sie bald eine Dirndlkönigin in der **** hätte. Und dazu so eine fesche. Das wiederum brachte Ina fast zum ****.
Da war es gut, dass Vinz und Yusufu auftauchten. Mit Vroni Obermaier in ihrer Mitte steuerten sie die lustige Damenrunde an. Aber bei ihrer stattliche Erscheinung konnte man auch auf die Idee kommen, dass es die Frau des Vorsitzenden war, die die beiden Männer im Schlepptau hatte. Inas Herz schlug schneller. Trotz der netten Begrüßung, hatte sie Respekt vor Vroni. Was mochte die wohl von ihr wollen?
Oisdann …
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