Sahne und ein Fick

Gerade noch rechtzeitig riss sie den Mund auf und streckte die Zunge heraus, um ihm ein möglichst großes Ziel zu bieten, da kam schon der erste Schwall.

Während er einen fetten Spritzer nach dem anderen in ihren Mund entlud, achtete er peinlich darauf, weder ihre Lippen noch ihre Zunge zu berühren.

Als der Druck nachließ, war Thea das Rollenspiel kurzfristig gleichgültig; sie saugte sich einfach an seiner Eichel fest und stellte sicher, dass ihr auch kein Tropfen entging.

Er erwartete dennoch, dass sie ihn dafür bestrafen würde, um nicht aus der Rolle der hochnäsigen Adeligen zu fallen, aber er erntete nur einen schelmischen Blick, in dem sich ihre Verzückung über das eben erhaltene Sperma widerspiegelte.

Ihr Mund war gut gefüllt, sie schluckte gerade genug, um sich artikulieren zu können und brachte ihn dazu, den Dildo an ihrem Unterleib in Stellung zu bringen.

Auf die Frage, welches ihrer beiden Ficklöcher er mit dem Dildo beglücken sollte, brabbelte sie kaum verständlich:

“Nimm meine Möse, aber nicht zu tief”

Oloro hatte sie offensichtlich verstanden und er war ein bisschen erleichtert; hätte sie das andere Loch gewählt dann hätte bei jedem Stoß die Gefahr bestanden, dass er mit seinem erstaunlicherweise immer noch steifen, echten Schwanz in ihre Möse eindringen würde.

Er setzte an und drang mit dem Dildo in einem Schwung fast bis zur Hälfte in ihren Liebeskanal ein, um sich dann wieder zurückzuziehen und wieder von vorne zu beginnen. Sie hätte sich fast verschluckt, so stark war der ungewohnte Reiz.
Wie von selbst fanden zwei Finger ihren Kitzler und mit der anderen Hand wollte sie sicherstellen, dass er nicht zu tief in sie eindrang.

Hör ja nicht auf”, waren ihre vorerst letzten Worte, ihr Höhepunkt machte sie zu einem zuckenden Bündel Geilheit. Ihr blieb auch gar nichts anderes übrig, als zu schlucken, ansonsten hätte die Gefahr bestanden, gegen die Regeln des Ordens zu verstoßen. Obwohl er sie nach wie vor nur die Hälfte des Dildos spüren ließ, verlor sie bald total die Kontrolle über ihren Körper.

Ihr Höhepunkt endete erst, als auch Oloro nicht mehr konnte.

Thea brauchte ein paar Momente, um wieder zu Atem zu kommen und ihre Gedanken zu ordnen. Nachher würde sie ihm sagen wie, sehr ihr die Vorstellung gefallen hatte, dass er sie wirklich ficken würde, aber im Moment musste das warten. Noch war sie eine geile Adelige, mit einer Vorliebe für Sperma und Dildos und zu ihrer eigenen Verwunderung hatte sie noch Lust auf eine weiteren Höhepunkt.

“Leg dich auf den Rücken und halt still”, befahl sie ihm.

Noch als sie ihr vorheriger Höhepunkt überrollte, hatte sie sich eigentlich gewünscht, dass er tiefer in sie eindringen würde. Zu der Zeit war sie nicht mehr in der Lage, sich zu artikulieren und Oloro als braver Diener machte nur genau das, was ihm gesagt wurde und nicht mehr. Es machte auch keinen Unterschied, aber sie wollte nun die Gelegenheit nutzen und selbst herausfinden, wie viel sie ihrer Möse aufnehmen konnte.

“Jawohl, Spermaprinzessin”, sagte er und legte sich neben sie.

Als sie den Dildo an ihrer Möse ansetzte, bemerkten beide, dass sein Schwanz hart war, aber noch ignorierten sie es.

Sie senkte ihre Hüften in einem Zug so weit hinab, dass er zur Hälfte verschwunden war, dann arbeitete sie sich langsam vor. Orgiastis hatte die beste Sicht auf ihren Unterleib, der mehr und mehr des Dildos in sich aufnahm. Es dauerte nicht lange, dann erreichte sie ihr Ziel und der Dildo steckte ganz in ihrer Möse. Sie schenkte ihm ein triumphierendes Lächeln und beide glaubten zu wissen, dass sich der andere genauso wünschte, dass dieser Schwanz der echt wäre, wie man selbst.