Nachreinigung

Die Sonne war schon hinter den Hügeln verschwunden, als sie die ausgiebige Jause ausklingen ließen. Thea griff als letztes wieder zu dem Spermabrot, aber Orgiastis bat sie noch einen Moment zu warten.

“Du solltest die Gelegenheit nutzen, um mehr über deinen Körper herauszufinden”, sagte er.

Sie hatte wieder diesen verführerischen Spermageruch in der Nase und war nicht erfreut über die Unterbrechung. Sie gab nach, aber anstatt nachzufragen, schenkte sie ihm nur einen enttäuschten Blick.

“Hast du in der nächsten Stunde irgendwelche sexuellen Aktivitäten geplant?”, fragte er schelmisch.
“Da du mich nicht Blasen lassen willst, eigentlich nicht.”
"Gut, dann stellen wir mal fest, wie erregt du noch bist”, sagte er und streichelte ihr sanft über die Nippel.

Sie musste ihm Recht geben, ihre Nippel waren noch halbsteif und bestätigten, dass sie immer noch ein bisschen geil war. Er sah sie auffordernd an, aber sie verstand erst, was er wollte, als er ihr sagte, dass sie die Feuchtigkeit ihrer Pussy prüfen sollte. Auf einmal fiel ihr ein, dass sie sich nach dem Spiel mit dem Dildo, trotz ihrer Tage noch nicht gesäubert hatte.

“Sorry, ich muss mich waschen”, sagte sie entschuldigend, schnappte sich einen Lappen und ein Handtuch, ehe sie in den Teich rannte. Rahja sei Dank, war ihr aber kein Malheur passiert, ihre Befürchtungen wegen ihrer Periode bestätigten sich nicht, dennoch trat sie bis zur Hüfte ins Wasser, um ihren Unterleib zu reinigen.

Orgiastis verstand ihr Problem, darum wartete ein paar Minuten, ehe er sich erhob und ihr den Tampon brachte. Sie nahmen dankbar entgegen und er drehte sich wie ein Gentleman um, als sie sich den Tampon wieder einführte. Beide wuschen sich den Schweiß von der Haut, er half ihr dabei, ihre Haare nicht nass zu machen. Es war immer noch so heiß, dass man sich kaum abtrocknen musste. Sie steckten sich die wieder trockenen Pfauenfedern ins Haar und gingen zurück zu den Decken

Beim Anblick des Brotes, fiel ihr wieder ein wo sie stehen geblieben waren.

“Du wolltest mir etwas von mir, bevor ich das Brot esse?”, fragte sie unschuldig. Ihr gefiel es, wenn er sie zu etwas Versautem aufforderte, ihre Möse auf Feutigkeit zu prüfen, gehörte eindeutig dazu.
“Du hast dich gerade gewaschen und getrocknet, schau mal wie nass deine Votze ist.”

Thea lächelte ihn an und wenn sie nicht die Regel gehabt hätte, hätte sie ihn gebeten, selbst nachzuforschen. Sie unterbrach den Blickkontakt nicht, als sie sich zwei Finger in die Möse steckte, Orgiastis verfolgte ihre Finger genau.

Obwohl sie schon vorher wusste, dass sie feucht, aber nicht nass war, ließ sie sich Zeit, ehe sie ihm das Ergebnis mitteilte. Am liebsten hätte er ihr den Saft von den Fingern geschleckt, aber er wagte es nicht zu fragen und auch Thea hätte es gemacht, wenn da nicht ihre Tage gewesen wären.

“Und was ist mit deinen Nippeln?”, grinste er.
“Magst du das nicht selbst überprüfen?” kam die unerwartete Antwort und sie drückte ihm ihre Brüste quasi entgegen.

Er griff ihr an die dargebotenen Nippel, ihm erging es nicht anders als ihr; auch er hätte ohne Berührung sagen können, dass sie zwar erregt, aber nicht sehr erregt war, er ließ sich aber die Einladung nicht entgehen. Fast unmittelbar auf seine erste Berührung verhärteten sich ihre Nippel noch weiter.

“Ich sollte das Ergebnis nicht verfälschen”, sagte er mit bedauerndem Unterton und zog seine Hände zurück.
“Ich geb’s ja zu, ich bin erregt, aber nicht so, dass ich sofort Erlösung brauche!”
“Wie würdest du es auf einer Skala von 0-10 einschätzen, wenn 10 das Höchste ist?”
“Fünf, aber nur weil du meine Nippel gezwirbelt hast! Davor war es ne vier!”
“Dann schauen wir mal, ob du auf drei runterkommst, bis wir im Schloss sind!”

Sie packten ihre Sachen und machten sich Arm in Arm auf den Rückweg.