Funktion des männlichen Geschlechtsteils

"Die Genitalien des Mannes", begann Herr Konrad, "bestehen aus dem Penis und dem Hodensack." Er war vor die Kamera getreten und fasste beides nacheinander an.

"In den Hoden werden die Spermien produziert und gelagert, die mein Erbgut enthalten. Die Schwellkörper im Penis werden bei sexueller Erregung mit Blut gefüllt, damit er im steifen Zustand möglichst tief in die Vagina eindringen kann. Dadurch wird sichergestellt, dass die Spermien durch die Ejakulation so nah wie möglich am Eingang der Zervix landen, um die Chance auf eine erfolgreiche Befruchtung zu erhöhen. Das ist ein Faktor, der sich kontrollieren lässt - die Anzahl der Spermien im Ejakulat und deren Qualität nicht."

"Und wie ist das bei Ihnen, Herr Konrad?", fragt einer der Jungs ganz unverfroren.

"Tatsächlich ist es so, dass ich es mit meiner Frau gerade recht rigoros versuche, und daher auch meine Spermienqualität habe testen lassen. An mir scheint es wohl nicht zu liegen - sowohl in Anzahl der Spermien, ihrer Lebensdauer und ihrem Bewegungstempo bin ich klar über dem Durchschnitt."

Die Klasse hatte seine Frau schon einmal gesehen. Und ob des Anblicks seines nackten Körpers und seiner beiläufigen Bemerkung, dass er es regelmäßig mit ihr trieb, um ein Kind zu zeugen, schoss den meisten Schülern eine entsprechende Vorstellung durch den Kopf.

"Wie ihr alle sehen könnt, erfahre auch ich in dieser Situation eine Erektion. Egal, wie treu oder erfahren man ist, der Anblick eines attraktiven nackten Körpers kann sexuelle Gefühle hervorbringen. Besonders, da ich sehe, wie paarungsbereit Florine ist, macht sich mein Körper dafür bereit, den Geschlechtsakt mit ihr zu vollziehen, um mich fortzupflanzen und mein genetisches Material weiterzuverbreiten, wie es uns evolutionär als Trieb vermacht wurde.

Florine gefiel überhaupt nicht, wie er davon redete, mit ihr Sex zu haben - selbst wenn es nur theoretisch war. Es gab keinen Grund, ihr und der Klasse diese absurde Vorstellung einzuspeisen!
Als er sich zu ihr umdrehte und sein Glied auf einmal direkt zwischen ihre Beine zeigte, versuchte sie reflexartig, sie zu verschränken, doch Herr Konrad war schneller und schnallte sie wieder an den Stützen fest, genauso ihre Hände!

"Wir kommen jetzt zum letzten Teil der Stunde. Keine Sorge, Florine, danach ist es vorbei."

Diese Worte waren Musik in ihren Ohren! Da ließ sie sich auch bereitwillig wieder an den Stuhl fesseln, der daraufhin nochmal hochgefahren wurde. Wahrscheinlich ein letzter Blick auf ihre Pussy, um die Anatomie von Jungs und Mädchen nochmal zu vergleichen. Eigentlich egal. Jeder hatte alles gesehen. Was zählte, war, dass es gleich vorbei sein würde.