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Chapter 9
by Daemony
What's next?
Ein Herzchen auf dem Stadtplan
Mischa beendete die Verbindung und steckte sein Telefon weg.
"Wo ist dein Handy?", verlangte er zu wissen.
"Was? Wozu brauchen Sie das?"
"Ich markiere die Adresse, wo du dich morgen melden sollst, in deiner Karten-App. Dann kannst du direkt den Weg dorthin anzeigen lassen."
"Das ist doch Quatsch. Geben Sie mir einfach die Anschrift. Ich weiß selbst, wie man mit einem Routenplaner umgeht."
Er zog die Augenbrauen zusammen und funkelte sie zornig an. Jasmin zog den Kopf zwischen die Schultern. Sie wusste, dass er ihr körperlich weit überlegen war. Und sie war sich sicher, dass er diese Überlegenheit rücksichtslos einsetzen würde, wenn sie nicht tat, was er wollte. Seufzend stand sie auf und zupfte ihren Slip zurecht. Das knappe Kleidungsstück sollte zumindest kurzzeitig verhindern, dass das Sperma, das er in sie gepumpt hatte, an ihren Beinen herablief. Sobald er fort war, würde sie es sich vom Leib reißen und in den Müll werfen.
Ihr Mobiltelefon, wo war es? Soweit sie sich erinnerte, hatte sie es zuletzt im Arbeitszimmer bei sich gehabt. Also führte sie den Mann die Treppe hinab und ins Büro. Es dauerte eine Weile, bis sie es am Boden entdeckte, wo es fast unter die Vitrine gerutscht war. Sie bückte sich danach, wodurch sie notgedrungen dem unerwünschten Zuschauer ihre pralle Kehrseite präsentierte. Er gluckste amüsiert. Die Gewissheit, dass er jede Sekunde des Schauspiels genoss und ganz bestimmt auch bemerkte, dass ihr Höschen mittlerweile völlig durchgeweicht war, ließen ihr vor Wut und Scham die Hitze zu Kopf steigen.
Sie knirschte mit den Zähnen, beherrschte sich aber ansonsten. Selig sind die Friedfertigen, denn sie werden Gottes **** heißen, zitierte sie in Gedanken Matthäus 5. Tief schnaufte sie durch, um sich zu beruhigen, und reichte ihm das Gerät. Er tippte in unglaublicher Geschwindigkeit darauf herum. Was ist denn daran so kompliziert, eine Adresse einzugeben, dachte Jasmin noch, da war er endlich fertig und gab das Handy zurück. Sie schielte aufs Display und erkannte ein Herzchen, das einen Favoriten-Ort auf der Karte kennzeichnete. Es lag in einem Gewerbegebiet am Stadtrand. Sie hatte keine Ahnung, was sie dort sollte.
Er zwinkerte Jasmin noch einmal anzüglich zu, dann verließ er wortlos das Haus. Die Pfarrerin atmete erleichtert auf. Eiligst schloss sie die Tür hinter ihm ab. Dann flitzte sie ins Bad. Sie brauchte so dringend eine Dusche!
-
Mischa ging locker die Straße entlang zu seinem Auto, ein selbstzufriedenes Lächeln im Gesicht. Lässig holte er sein Telefon aus der Hosentasche und wählte eine Nummer. Er musste nur kurz warten, bis jemand den Anruf entgegennahm.
"Ja, Boss, alles erledigt." - "Ich bin sicher, dass sie den Termin einhält. Sie kann sich ausmalen, was sonst passiert." - "Ja, die Spionage-App habe ich bei ihr installiert. Wir haben Vollzugriff auf Mikrofon, Kamera und GPS, so wissen wir immer, was sie tut und wo sie ist." - "Bis später."
Vergnügt pfeifend stieg er in seinen Wagen und fuhr los.
What's next?
Die junge Pastorin
Sie gibt alles für ihre Gemeinde
Junge Pastorin gerät unter den Einfluß eines Fremden
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Updated on Jun 13, 2025
by kleinehexe
Created on Mar 30, 2015
by Hirnfotze
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