Sie nehmen sie hart ran!

Ahmed stellte sich vor die nackte Elisabeth und griff frech nach ihren Brüsten. „Bereit etwas zu spielen.“ Sie nickte nur nervöse. Jetzt würde es ernst werden. Sein Gesicht kam immer näher und dann küsste er sie. Willig öffnete sie ihre Mund seiner fordernden Zunge. Ahmed war stürmisch und drückte sie etwas nach hinten, doch da stand bereits jemand. Zack!

Sie war nun zwischen den beiden Männern eingesperrt. Die grobe Kleidung der Beiden rieben an ihrer nackten erhitzten Haut. Nur sie war nackt, das fühlte sich so falsch an, so erregend. Verdammt!

Während Ahmed ihren Mund kontrollierte, knetete Zack ihren Hintern mit seinen Pranken durch, der von den Hieben mit der Reitgerte bereits erhitzt war.

Sie stöhnte, doch durch den Kuss war alles gedämpft und sie blieb atemlos zurück. Als Ahmed sich von ihrem Mund löste schnappte sie erstmal nach Luft. Ihr ganzer Körper bebte leicht und ihr Blut raste.

Sie bekam kaum mit, dass ihre beiden Mitbewohner bereits ihre Schwänze rausgeholt hatten. Erst als Chloe sagte, „hier die Kondome.“

Sie schaute Chloe an, die links vor ihr Stand und ihr dominant aber aufmunternd zunickte.

„Geh auf alle viere. Sonst platzen unsere armen Jungs hier noch.“

Langsam sank sie zu Boden, ohne auch nur einen Gedanken zu verlieren. Alles wirkte fern, wie im Nebel. Ob es so war, wenn man **** nahm? Der Gedanke huschte kurz durch ihr Gehirn, war aber sofort wieder verschwunden, zu sehr wahr sie im Lustrausch gefangen.

Zack positionierte sich hinter ihr. Ahmed hielt ihr seinen Schwanz vor das Gesicht. Sie wusste was zu tun war und fing sofort an, Ahmed zu verwöhnen. Als sie Zack an ihrer Pforte spürte, löste es sofort ein Ziehen in ihrer Muschi aus.

Als Zack wild in sie eindrang, wollte sie stöhnen, doch stattdessen rutschte Ahmeds Schwanz noch tiefer in ihren Mund. Kurz war sie in Panik. Sie fühlte sich aufgespießt zwischen den beiden fordernden Männern. Doch Ahmed zog sich kurz zurück und ließ sie atmen, Chloe streichelte ihr währenddessen sanft über den Rücken, was eine beruhigende Wirkung hatte.

Elisabeth hatte jedes Gefühl für Zeit und Raum verloren. Nur die wilde Lust hier und jetzt existierte, ihr schwitzender Körper schien völlig in Flammen zu stehen. Nach kurzer Zeit explodierte ihr überhitzter Körper in einem heftigen Orgasmus, doch Zack war noch lange nicht fertig und auch Ahmed blieb fordernd. Halb von Sinnen saugte sie an seinem Schwanz.

Dann kam erst Ahmed, kurze Zeit später auch Zack, der dabei laut aufstöhnte, beides zusammen trieb Elisabeth ein weiteres Mal über die Klippe. Sie bemerkte kaum, wie sich die beiden Männer aus ihr zurückzogen, erschöpft sank sie zu Boden, während die Lust immer noch durch ihren Körper lief. Die Worte der anderen nahm sie kaum bewusst auf, sondern waren mehr ein Hintergrundrauschen.

„Das war heiß. Lisa ist schon eine Wucht.“ Zack klang sehr zufrieden.

„Wie sie abgeht. Da werden wir sicher alle noch viel Spaß haben.“ Ahmed hat einen etwas schmutzigen Unterton.

„Los Jungs, ich bringe unser kleines Lustbündel mal ins Bett. Ansonsten wisst ihr ja Bescheid, erstmal nichts machen. Sie muss sich in Ruhe entscheiden!“

Chole schaute sich kurz um, dann holte sie ein Handtuch und rubbelte die verschwitzte Elisabeth trocken. Sie brachte ihre Sklavin ins Bett und streichelte ihr sanft durch das verschwitzte Haar. Instinktiv kuschelte sich Elisabeth an ihre Herrin.

„Du warst toll heute. Jetzt solltest du aber erstmal in Ruhe schlafen. Bald wartet eine wichtige Entscheidung auf dich!“

Die völlig erschöpfte Elisabeth verstand kein Wort, sondern kuschelte sich einfach weiter an Chloe. Über alles andere konnte sie morgen nachdenken, jetzt genoss sie das wohlige Nachklingen ihrer Lust.