Franni muss ihre Sauerei aufräumen

"Wer eine solche Sauerei anrichtet", schnurrte ich und deutete auf die Pfütze auf dem Boden, "hat sie auch wieder aufzulecken!"

Ich biss mir auf die Lippe und warf einen Blick auf die kniende Futa unter mir. Schätzte ich sie richtig ein? Aber ich brauchte mir keine Sorgen zu machen. Auf allen Vieren wie ein Hund, kroch meine Sklavin in Richtung der Pfütze und begann gewissenhaft sie aufzulecken.

"Braves Mädchen. Leck jeden Tropfen auf", befahl ich ihr. Ich unterstrich meinen Befehl mit einem Klaps auf ihren großen Hintern, der sie aufschreien ließ. "Ich möchte keine Spur deines dreckigen Spermas mehr auf dem Boden sehen, wenn du fertig bist."

Ich setzte mich auf einen Tisch und beobachtete Franni bei der Arbeit. Ein Gefühl der Macht überkam mich, als ich ihren kurvigen Körper dabei beobachtete, wie er ihren Saft von dem dreckigen Boden aufleckte. Ihre großen Titten hingen fast bis zum Boden, während ihr mächtiger Schwanz zwischen ihren Beinen baumelte. Ein alt bekanntes Gefühl der Wärme breitete sich zwischen meinen Beinen aus und meine Hand wanderte unter meine Shorts, um ein wenig mit meiner Pussy zu spielen.

"Sehr gut Franni. Was für eine brave Futa du doch bist", lobte ich sie herablassend, als die Spermapfütze verschwunden war. "Einfach so ohne meine Erlaubnis zu kommen, war sehr ungezogen. Ich denke, ich sollte dich dafür bestrafen, nicht wahr Franni?"

"Ja, Miss Lena", murmelte die vor mir kniende Futa und sah auf den Boden.