Marianne gerät in Panik

Marianne überkommt ein Gefühl von Panik, als sie endlich wieder zu sich kommt. Erst jetzt wird ihr wird schlagartig bewusst, dass ihre Schwägerin Lisa sie beim Bumsen mit einem schwarzafrikanischen Flüchtling in ihrem Ehebett überrascht hat und dass die ihrem Bruder am Abend sicherlich davon erzählen wird. „Geh von mir runter, Mabeli“, keucht Marianne angestrengt und strampelt wild mit ihren Beinen in der Luft herum. Der junge Afrikaner wartet noch so lange, bis er auch die letzten Samentropfen abgespritzt hat, bevor er seinen nach wie vor bocksteifen und spermatropfenden Schwanz aus Mariannes überschwemmten Fötzchen herauszieht und ihn genüsslich an ihrem Oberschenkel abwischt.

Das Schlafzimmer wird zu einem Schauplatz hastigen Getümmels und Kleidersuchens, als die gebumste Marianne blindlings nach den erstbesten Kleidern greift und im Bad verschwindet. Ihr Herz rast wie wild und ihre Gedanken überschlagen sich, während sie sich mit einem Handtuch notdürftig säubert und in die Kleider schlüpft. Als sie wieder in ihr Schlafzimmer kommt, hört sie Lisas sehr aufgebracht klingende Stimme. Anscheinend ist Mabeli gerade bei ihrer Schwägerin und versucht sie zu beruhigen. Marianne bezweifelt sehr, dass ihm das jetzt noch gelingen wird. Sie kann auf diese Entfernung nicht genau verstehen, was gesprochen wird, doch Lisas Stimme wird immer leiser und verstummt schließlich ganz …