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Chapter 8 by Filiusfiliae Filiusfiliae

Wie geht es weiter?

Der Abend kann beginnen

Allmählich ist Abendbrotzeit. Eine Dose Ravioli für sie beide soll genügen, sie sind schließlich nicht zum Essen hergekommen. Emma bietet an, die Ravioli warm zu machen und den Tisch zu decken, damit er sich noch ein bisschen sonnen kann, wofür er ihr dankt. Als sie ihn zum Essen ruft, ist er tatsächlich luftgetrocknet. Er behält die Badehose an, zieht aber ein T-Shirt an. Emma ist immer noch gleich angezogen, selbst die Hosenbeine sind hochgekrempelt. Sie hat schön gedeckt, hat, ohne ihn zu fragen, Weißwein aus dem Kühlschrank geholt und in passsende Gläser für sie beide eingegossen. Er lobt sie dafür, sie wird im Gesicht rot vor Verlegenheit.

Sie prosten sich zu, genießen ihr bewusst karges Mal, er registriert Emmas steigende Anspannung, denn auch ihr ist klar, dass er nach dem Abendessen ernsthaft versuchen wird, sie zu vernaschen. Denn er wird nicht damit warten, bis sie in ein paar Stunden gemeinsam ins Bett gehen. Sie haben morgen Schule, er als Lehrer, sie als Schülerin, ein paar Stunden Schlaf sollten sie schon haben, um nicht morgen aufzufallen. Außerdem würde er Emmas dann nackten Körper gerne noch bei Tageslicht betrachten, bevor er ihn sich nimmt.

Nach dem Essen räumen sie gemeinsam ab und erledigen den Abwasch. Dann macht er stimmungsvolle, leise Musik an, nehmen ihre Weißweingläser und setzen sich vor der Hütte auf eine Bank mit hervorragendem Blick auf den See. Er umarmt sie, sie kuschelt sich nach kurzem Zögern an ihn. Er streichelt ihren Arm, sie dreht ihren Kopf zu ihm, blickt ihm tief in die Augen, öffnet lasziv die Lippen. Zeitgleich stellen sie ihre Gläser ab und beginnen sich zu küssen, ganz vorsichtig. Sanft berühren sich ihre Lippen, bewegen sich, zurückhaltend beginnt er seine Zunge einzusetzen, leckt erst mal nur ein wenig ihre Lippen, bringt sie damit zu einem Kichern, das sie zu unterdrücken sucht. In ihren Augen liest er aufkeimende Lust. Dann hat er sie so weit, dass sie mit ihrer Zunge versucht, mit seiner zu spielen. Er zieht sie auf seine Schoß, sodass ihre Beine zu seiner rechten Seite runterhängen, streichelt mit seiner linken Hand ihren Rücken und mit seiner rechten ihre Beine, verwickelt Emma langsam, aber sicher in einen intensiven Zungenkuss, der sie deutlich erregt und auch bereits etwas stöhnen lässt. Sie versucht nicht, sich ihm zu entziehen, das ist gut – vielmehr ist sie sogar bestrebt, mitzumachen.

Wie geht es weiter?

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