Erst mal ein schöner Nachmittag mit Emma

Als Emma am Donnerstag nach der Schule sich in sein Auto setzt, ist sie schulgemäß bieder angezogen: Jeans, Söckchen, flache Schuhe, T-Shit, darunter erkennbar ein BH, auch wenn sie den bei ihren niedlichen kleinen Titten wohl nicht bräuchte. Er ist froh über ihr Outfit. Würde sie ein Kleid oder einen Rock tragen, würde er wohl die nächste uneinsehbare Nebenstraße ansteuern, um sich noch im Auto auf sie draufzulegen.

Die Fahrt verläuft gut, auch ihre Unterhaltung, die Emma phasenweise nicht als volljähriger Teenie, sondern als erwachsene junge Frau zu führen versucht. Sie versucht, ihm ebenbürtig zu sein, obwohl ihr klar sein muss, dass sie es mit seinem Wissen und seiner Erfahrung nicht aufnehmen kann, sei es im Gespräch oder im Bett. Es nötigt ihm aber Respekt ab, dass sie sich freiwillig in seine Hände begeben hat.

An der Hütte angekommen, verstauen sie ihr weniges Gepäck, er führt sie rum, macht für sie beide eine Kanne Tee, den sie nebst Keksen auf der Terrasse vor der Hütte mit Blick auf den See genießen. Emma hat Schuhe und Söckchen ausgezogen, läuft barfuß herum. Er fragt sie, ob sie mit schwimmen gehen möchte, sie verneint – aus Prüdigkeit, vermutet er. Er geht in die Hütte, zieht sich um, kommt nur mit Badehose bekleidet wieder heraus, registriert amüsiert, wie Emma die Beule in seiner Hose mit ihren Blicken fixiert und dabei bemüht ist, sich nichts anmerken zu lassen. Er schwimmt einige Runden, fordert sie aber nicht auf, zu ihm ins Wasser zu kommen. Nach einer Weile erhebt sich Emma, krempelt ihre Hosenbeine bis zu den Knien hoch, geht auf den Steg, setzt sich dort an den Rand und lässt ihre Beine ins Wasser baumeln, scheint das zu genießen. Er schwimmt zu ihr, sie reden miteinander, Small Talk, er krault ihre Füße, bringt sie damit zum Kichern. Sie setzt dazu an, ihre Beine aus dem Wasser zu ziehen, lässt es aber, entspannt sich, lässt sich die Sonne ins Gesicht scheinen und kommentiert mit einem kaum hörbaren wohligen Stöhnen, wie er ihre Waden massiert. Er überlegt kurz, ob er sie ins Wasser ziehen soll, es wäre ganz einfach, sie wäre dann ganz nass, müsste ihre durchweichten Klamotten ausziehen, sich nackig machen. Aber er verwirft den Gedanken, er möchte Emma nicht schocken, sondern lieber verführen. Er möchte, dass sie sich ganz und gar ihm hingibt, in ihrem Tempo, ganz freiwillig, dabei ihre Schüchternheit überwindet. Er greift sich Emma Füße, leckt und knabbert an ihren Zehen, erst die fünf vom einen Fuß, dann die fünf vom anderen Fuß. Er muss aufpassen, dass Emma ihn nicht versehentlich tritt, denn sie kann vor Lachen nicht an sich halten, strampelt mit den Beinen, liegt mit dem Rücken auf dem Steg und trommelt mit den Händen. Als er sie auf diese Weise verwöhnt hat, steht sie auf, sie grinsen sich spitzbübisch einander an, sagen aber nichts. Er kommt aus dem Wasser, trocknet sich ab, freut sich über Emmas erstarrten Blick auf seine Badehose, die sich in Nullkommanix ausbeult. Er legt sich auf eine Liege, um sich so weiter zu trocknen, lässt seinen Blick auf der unsicher lächelnden Emma ruhen, meint sich erigierende Brustwarzen an ihrem Oberkörper abzeichnen zu sehen.