[German] Er erklärt es ihr.

Dieses Kapitel wurde von Prinz_Heinrich Korrektur gelesen. Danke dafür!

"Ich mach’ dir einen Vorschlag, begleite mich nach Hause und ich erkläre dir alles", schlug er Christina vor, nachdem er sie von oben bis unten musterte. Gespannt wartete er auf ihre Antwort und sah sie weiterhin von oben nach unten an.

Ihre Kleiderwahl war etwas eigen für die Schule, dennoch hatte es was Reizendes . Ihr Make-up hingegen war noch auffälliger. John fragte sich, ob sie wirklich so blass war oder sie nur so Geschminkt war. Nun überlegte sie eine Weile und sah ihn abschätzend an.

"Gut, dann bin ich mal gespannt", antwortete sie und John fing an zu lächeln. Die beiden gingen also zusammen zu seinem Haus. Sobald sie das Schulgelände verlassen hatten und sie alleine waren, erzählte er ihr von seinem Ring und seinen damit verbundenen Fähigkeiten. Allerdings bat er sie vorher, ihn ausreden zu lassen. Während er ihr von seinen Möglichkeiten und den Fähigkeiten des Ringes erzählte, konnte er ihr ansehen, dass sie ihm kein Wort davon glaubte. Natürlich war das zu verstehen, er selber hätte es auch nicht geglaubt. Sie waren fast bei ihm zu Hause und er hatte ihr auch erzählt, was er mit Lars und seinen Eltern angestellt hatte und warum Lars so wütend auf John war.

"Du hast also mit dem Ring dafür gesorgt, dass seine Eltern glauben, dass DU etwas gegen Lars in der Hand hast? Dafür putzt sie für dich und, wenn er Scheiße baut, kannst du sie ficken?", fragte sie ihn ungläubig mit großen Augen.

"Kann man so sagen, ja. Und ich habe dafür gesorgt, dass ihr Beschützerinstinkt noch etwas stärker ist. Zumindest nach außen. Bei ihm zu Hause sieht das wohl etwas anders aus. Sie werden ihn bestrafen und insgesamt etwas tollpatschiger sein, was wohl dazu führen wird, dass sie ihm rein zufällig wehtun werden. Das mit dem Sex, also was soll ich sagen …", antwortete er ihr und wurde mit einem Lachen von ihr unterbrochen.

"Du bist ein kleiner Perversling, aber das würden wohl einige Kerle machen. Aber warum erzählst du mir das alles? Wenn ich das richtig sehe, hättest du mich dein Treffen mit Lars auch einfach vergessen lassen können, oder hast du mich schon beeinflusst? Was führst du im Schilde?", stellte sie weitere Fragen.

"Ja, das hätte ich gekonnt, aber wir haben beide eine Rechnung mit Lars offen, oder siehst du das anders? Ich dachte mir, ich könnte dir einen Gefallen tun und so meine **** an Lars noch verstärken", antwortet John.

Christina sah John wieder prüfend an, ihm war klar, dass sie dachte, dass er Hintergedanken hatte.

"Also, was sagst du?", fragte er und sah dann Lars und Marcy die Auffahrt hochkommen", oh … da sind sie ja schon."

Marcy trug wirklich nur High Heels und einen Mantel. Die beiden sahen Christina überrascht an und Marcy fragte ihn auch gleich, was Christina bei ihm zu suchen hatte.

Achselzuckend antwortet John grinsend: "Sie und ich haben einen gemeinsamen Feind. Sie glaubt mir aber noch nicht so ganz, daher macht ihr beiden alles, was sie euch sagt."

Die beiden rissen die Augen auf, so überrascht waren sie, ihnen entglitten jegliche Gesichtszüge und Christina sah John genauso überrascht an.

"Die beiden machen, was ich ihnen sage? Im Leben nicht!", platzte es aus Christina heraus.

"Probiere es mal aus", ermunterte er sie mit einem Zwinkern.

"Mach den Mantel mal auf", forderte sie Marcy auf.

Christina wurde erst mal überrascht von Marcy angesehen, die sich zuerst nicht bewegte.

"Wusste ich doch, dass das …", begann Christina bereits damit, sich über John lustig zu machen, sie verstummte jedoch sofort, als Marcy ihren Mantel öffnete und die darunter befindliche Unterwäsche zeigte.

"In etwa so?", fragte Marcy schnippisch. Das sorgte dafür, dass Christina nun mit offenem Mund dastand und einen Moment brauchte, um sich zu sammeln.

"Egal, was ich sage?", fragte sie John, der nur mit breitem Grinsen nickte.

"Aber das hat doch einen Haken?", fragte sie ihn.

"Nun also … ja und nein … wie du jetzt merkst, kann ich mir nehmen, was ich will. Also ist es kein Haken, ich lasse dir nur die Wahl, freiwillig mitzuspielen oder eben nicht."

Christina brach in lautes Gelächter aus. "Also das lass’ ich mir nicht entgehen … egal was du willst …"

Sie sah zu Lars rüber.

"Zieh dich aus und setzt dich in den Busch hier." Dabei zeigte sie auf den Rosenbusch neben dem Hauseingang. Erneut wurde Lars bleich, begann aber damit, sich auszuziehen.

"Wollen wir dann, ich denke, Marcy hier muss noch etwas gut machen", sagte John und blickte dann zu Marcy.

"Es sei denn, du willst, dass ich deinem Sohn die Zukunft verbaue."

Marcy schüttelte den Kopf und sah demütig auf den Boden.

"Das könnte lustig werden, den Rest besprechen wir dann lieber drinnen", ging Christina auf das Angebot ein.... Sie schaute zu Lars und sah, wie er gerade seinen nackten Arsch auf die Rosen pflanzte. "Da wirst du jetzt 15 Minuten sitzen bleiben ... und jede Minute die Position wieder verändern. Dann darfst du ins Haus und uns aufsuchen ..."

A/N: Momentan hab’ ich viel um die Ohren, daher kann das ein wenig mit den nächsten Kapiteln dauern