Nadine gibt sich dem Lehrer hin

„Vorspiel oder sofort zur Sache kommen?“, fragt er sie nun noch.

„Vorspiel wäre mir lieber“, antwortet sie unsicher.

„Mir auch“, antwortet er, „das andere wäre mir zu puffmäßig.“

„Mir auch“, lautet Nadines Antwort.

Und dann umarmen sie sich, küssen sich, streicheln sich, drücken sich aneinander, kuscheln und schmusen förmlich. „Das ist schön“, flüstert sie ihm ins Ohr. „Find ich auch“, flüstert er zurück. Er merkt, wie die doch gestresste und verkrampfte Nadine immer lockerer wird und entspannt. Er streichelt ihr über den ganzen Körper, bleibt dabei immer auf dem Stoff. Sie macht es bei ihm ähnlich. Ihre Erregung steigt. Und so schiebt er dann doch seine Hand unter Nadines Oberteil, um ihren Rücken zu erkunden, sie macht es bei ihm ebenso, bei ihr ist sein Bauch das Ziel.

Interessanterweise traut sich Nadine als Erste, zieht ihm das Schlafanzugoberteil aus, bedeckt seinen nun nackten Oberkörper mit Küssen.

So geht er nun auch ihr an die Wäsche, knöpft die untere Hälfte ihres Oberteils auf, entblößt ihren Bauch, knetet den sanft, leckt um ihren Bauchnabel herum, erzeugt damit bei ihr wohliges Stöhnen. Dann sind die übrigen Knöpfe ihres Oberteils dran, und als diese offen sind, greift er unter den Stoff nach Nadines Titten, streichelt diese, wiegt sie in seinen Händen, knetet sie sanft und zärtlich, entlockt so gezielt Nadine Stöhnlaute. Dann streift er ihr das Oberteil ab, küsst ihre Halsbeuge, stimuliert ihre bereits erigierten Nippel, leckt an ihren Brustaußenseiten Richtung Achselhöhlen, umarmt sie dann fest, presst ihren Oberkörper fest an seinen und lässt sich von ihr in einen tiefen Zungenkuss verwickeln.

So umklammert strecken sie sich auf der Seite liegend im Bett aus und machen weiter. Seine eine Hand streichelt ihren nackten Rücken, wird dann in Schlafanzughose und auch Slip hineingeschoben und beginnt, ihre Pobacken zu kneten. Ihre eine Hand hat sich Zugang zu seiner Schlafanzughose nebst Unterhose verschafft, hat dann seinen harten Schaft entdeckt und hält diesen nun umklammert, ganz langsame Wichsbewegungen ausführend. Inzwischen hat er seine Hand wieder von ihrem Hintern weggezogen, greift nun ihr in den Schritt und massiert durch den Stoff hindurch ihr Pfläumchen, was sie zum verstärkten Spreizen der Beine, Zucken und Stöhnen veranlasst – und dazu, ihn nun etwas energischer zu wichsen.