Zur Wohnung meiner Lehrerin

Gut gelaunt fahre ich mit dem Auto meiner Lehrerin zu ihr nach Hause. Zu meinem Glück hat sie ihre Adresse sogar in ihrem Navi gespeichert. Die Frauenstimme führt mich zu einer kleinen Doppelhaushälfte, die etwas abgelegen liegt. Das Haus ist zwar nicht mehr ganz modern, sieht aber sehr gepflegt aus. Die ganze Nachbarschaft scheint um diese Zeit auf der Arbeit zu sein, was mir sehr entgegen komm. So kann ich mich unbemerkt umschauen. Mit dem Schlüsselbund von Frau Heß in der Hand, gehe ich zu der Haustür. Nach kurzem herumprobieren habe ich auch schon den passenden Schlüssel gefunden.

Jetzt, da ich im Haus bin, habe ich alle Zeit der Welt. Das Haus ist relativ klein, was auch erklärt, dass es sich Frau Heß überhaupt leisten kann. Was mir als erstes positiv auffällt ist, dass es keine Anzeichen für einen Freund oder Mann im Haus gibt. Im Flur hängen einige Bilder von meiner Lehrerin und einer etwas jünger wirkenden Blondine, die ihr verdächtig ähnlich sieht. Das muss wohl ihre kleine Schwester sein. Eines der Bilder sticht mir ganz besonders ins Auge, denn darauf liegen die zwei in ihren Bikinis am Strand. Die zwei blonden Schönheiten sind wirklich ein Blickfang, vor allem weil die kleine Schwester meiner Lehrerin eine gewaltige Oberweite hat! Kurzerhand nehme ich das Bild von der Wand und stecke es ein.

Nachdem ich mich erst einmal grob umgeschaut habe, schaue ich mich noch gründlicher in ihrem kleinen Schlafzimmer um. Als Erstes nehme ich mir den Kleiderschrank meiner jungen Lehrerin vor. Schnell finde ich ihre Unterwäsche-Schublade. Die fein säuberlich eingeräumten Unterwäsche verteile ich erst einmal achtlos auf dem Boden. Die meisten Stücke sind recht unspektakulär, doch ein paar ganz nette BHs und Höschen aus Spitze sind dann doch noch darunter. Ich freue mich schon darauf, Frau Heß mal live in diesen Stücken zu sehen und erst darauf sie ihr anschließend vom Laib zu reisen!

Als Nächstes untersuche ich den Nachtisch meiner Lehrerin. Wie erhofft, finde ich zwischen allerlei Kleinkram auch einen schlichten hellblauen Vibrator. Auch dieses Teil wird sie schon sehr bald zu meiner Unterhaltung benutzen! Leider ist sonst nichts Interessantes in den kleinen Schubladen. Doch auf dem Nachttisch liegt ein Laptop, den ich auch direkt anschalte. Kurz darauf fragt mich das Gerät nach dem Passwort, worauf ich ihn erst einmal wieder enttäuscht zur Seite stelle. Doch dann erinnere ich mich daran, dass Frau Heß uns mal erklärt hat, wie wichtig sichere Passwörter sind und wenn man sich diese nicht merken kann, man diese am besten analog aufschreibt. Vielleicht habe ich ja Glück und meine Lehrerin macht es genau so.

Fragend schaue ich mich um und erinnere mich dann daran, dass in der Schublade neben ihrem Vibrator noch ein kleines Notizbuch lag. Hoffnungsvoll hole ich es heraus und öffne es. JACKPOT!!! Tatsächlich hat Frau Heß in dem Buch sauber alle möglichen Passwörter und Zugangsdaten notiert. Es reicht von relativ unwichtigen Daten, wie zum Beispiel für diverse Onlineshops, über ihre PC-Passwörter, bis hin zu den Daten für ihren Schul-Account und den Zugang zu ihrem Onlinebanking. Ich kann mein Glück kaum fassen! Frau Heß macht es mir fast schon zu leicht.

Mit dem Passwort aus dem Notizbuch entsperre ich den Laptop. Ich durchstöbere die Festplatte meiner Lehrerin und finde erst nicht sehr viel, doch dann entdecke ich einen Ordner mit dem Namen Urlaub 2022. Frau Heß war wohl irgendwo am Strand und das zusammen mit ihrer kleinen Schwester. Ich finde einige Fotos von den zwei jungen Frauen in knappen Outfits und Bikinis. Mein Favorit ist allerdings ein Bild, auf dem sich die zwei Schwestern im Arm haben und oben ohne in die Kamera lachen. Direkt nebeneinander und ohne Bikini erkennt man erst so richtig, um wie viel die Brüste der kleinen Schwester größer sind. Beide Blondinen haben wunderschöne feste Rundungen, doch während die Brüste von meiner Lehrerin gut zu ihrer schlanken Figur passen, wirken die dicken Melonen ihrer kleinen Schwester irgendwie zu mächtig im Verhältnis zu ihrem ansonsten zierlichen Körperbau. Kurzerhand ziehe ich mir die besten Fotos auf mein Handy.

Als Nächstes installiere ich noch ein Programm auf ihrem Rechner, dass mir erlaubt, mich jederzeit mit dem Rechner meiner Lehrerin zu verbinden. Doch das ist noch nicht alles, sobald Frau Heß ihren Laptop mit ihrem Handy oder anderen Geräten verbindet, kopiert sich das Programm auch darauf und ich hab auch auf diese vollen Zugriff. Als ich mit dem PC fertig bin, fotografiere ich noch alle Passwörter und Zugangsdaten aus dem Notizbuch meiner Lehrerin ab und lege alles zurück.

Jetzt hole ich mir noch mehrere Mülltüten und fülle die erste mit der Unterwäsche meiner Lehrerin. In die zweite stopfe ich alle Hosen und Strumpfhosen von ihr. Auch die Oberteile von Frau Heß, welche zu dick oder zu locker wirken, wandern in die Tüten. Natürlich denke ich auch an ihre schmutzige Wäsche und sortiere auch diese aus. Am Ende ist ihr Kleiderschrank zu zwei Drittel leer.

Nachdem ich auch mit den Klamotten meiner Lehrerin fertig bin, hole ich noch einmal ihren Schlüsselbund aus meiner Tasche. Erst jetzt fällt mir auf, dass ihr Haustürschlüssel ein ganz normaler Schlüssel ist. Das bringt mich noch auf eine weitere Idee. Vollgepackt mit den gut gefüllten Müllsäcke verlasse ich die Wohnung von Frau Heß. Mit ihrem Auto mache ich mich wieder auf den Weg. Beim nächsten Altkleidercontainer entsorge ich alle Säcke bis auf den mit der Unterwäsche. Dann fahre ich weiter in den nächsten Baumarkt. Dort lasse ich mir von dem Hausschlüssel meiner Lehrerin eine Kopie anfertigen.

Anschließend fahre ich wieder zurück zum Haus meiner Lehrerin. Ihren Schlüssel lege ich hinter einen Blumentopf. Nach einem erfolgreichen Test, ob der neue Schlüssel auch funktioniert, rufe ich mir ein Taxi und lasse mich zusammen mit der Unterwäsche meiner Lehrerin nach Hause fahren. Auf dem Weg schreibe noch ich Frau Heß eine Nachricht:

Ich hoffe, du hattest heute Spaß bei der Arbeit:) Dein Schlüssel hab ich dir hinter dem Blumentopf vor deiner Haustür versteckt. Schreib mir, sobald du Zuhause bist.