In der Pause

Die ersten Unterrichtsstunden ziehen sich wie Kaugummi. Als die Schulglocke schließlich die große Pause einläutet, muss ich einfach etwas dagegen unternehmen. Schnell tippe ich eine Nachricht für Frau Heß in mein Handy:

Ich will, dass du dein Höschen ausziehst und es unter deinem Auto versteckst. Noch bevor deine Pause vorüber ist, schickst du mir auch noch ein schönes Bild von deiner nackten Muschi. Wenn du meine Anweisungen nicht befolgt, werde ich dein Selfie hochladen und den Link unter deinen Schülern verteilen.

Der Lehrerparkplatz ist so gelegen, dass man ihn gut von einem Flurfenster im ersten Stock aus beobachten kann. In der Pause ist dort auch niemand, wodurch ich mich dort ungestört auf die Lauer legen kann. Es dauert eine ganze Zeit lange, doch dann taucht tatsächlich meine junge Lehrerin auf dem Parkplatz auf. Sehr nervös, schaut sie sich gründlich um. Als sie sich dann vermeintlich unbeobachtet fühlt, geht sie zu ihrem Auto und kniet sich daneben hin. Gründlich versteckt Frau Heß etwas hinter ihrem Reifen, damit man den Gegenstand nicht gleich entdecken kann. Als sie damit fertig ist, geht sie nicht direkt wieder zurück in die Schule, sondern geht erst einmal hinter einer Ecke in Deckung und beobachtet den Parkplatz von dort aus. Glaubt Frau Heß etwa wirklich, dass sie mich so einfach erwischen kann?

Aus meiner erhöhten Position kann ich meine Lehrerin in ihrem Versteck sehr gut sehen. Immer wieder schaut sie nervös auf ihre Uhr, da sie genau weiß, dass ihr die Zeit ausgeht. Nur wenige Minuten, bevor die Pause zu Ende ist, gibt Frau Heß dann endlich auf und geht zügig zurück in die Schule. Unauffällig verlasse nun auch ich mein Versteck. Ich sehe gerade noch, wie meine Lehrerin die Tür zu der Toilette schließt. Bestimmt ist sie dort noch lange genug damit beschäftigt, ihre rasierte Möse zu fotografieren, damit ich mir ihr Höschen holen kann.

Zielsicher gehe ich zu dem Auto von meiner Lehrerin und schnappe mir das kleine Stückchen Stoff, welches hinter dem Reifen liegt. Ohne es genauer zu betrachten, lasse ich das Höschen schnell in meiner Hosentasche verschwinden. Unentdeckt mache ich mich auf den Weg zum Klassenzimmer, da die Pause gleich vorbei ist. Nur Sekunden, bevor die Schulglocke die Pause beendet, bekomme ich eine Mail. Sie ist von Frau Heß und ohne Text, nur mit einer Bilddatei im Anhang. Voller Vorfreude öffne ich die Datei und schaue jetzt auf eine Nahaufnahme von der rasierten Muschi meiner Lehrerin. Zwar ist das Foto gestochen scharf und auch so gut, dass man jede Kleinigkeit darauf erkennen kann, allerdings erkennt man leider nicht, zu wem die kleine Möse gehört. Das nächste Mal muss ich meiner Lehrerin genauere Anweisungen geben.

Bedauerlicherweise fängt jetzt schon mein Unterricht an und ich habe keine Gelegenheit mehr, mir das Höschen meiner Lehrerin genauer anzuschauen. Mein Plan ist nicht ganz aufgegangen, denn diese Stunde scheint sich nun nur noch mehr in die Länge zu ziehen. Erst nach einer gefühlten Ewigkeit ist der Unterricht endlich wieder vorbei. Ohne Umwege gehe ich zu den Toiletten und schließe mich in einer der kleinen Kabinen ein. Dann endlich kann ich mir das Höschen von Frau Heß genauer anschauen.

Das kleine Stückchen Stoff entpuppt sich als ein netter kleiner schwarzer Tanga. Es ist zwar nicht gerade ein besonderes Stück, aber immerhin kein ganz langweiliger Slip. Neugierig rieche ich an dem weichen Stoff, welcher vor Kurzem noch die Ritze meiner Lehrerin verdeckt hat. Das Höschen duftet unglaublich verführerisch für mich und beschert mir direkt eine gewaltige Beule in meiner Hose. Wenn schon der Tanga von Frau Heß so intensiv duftet, wie riecht dann erst ihre Muschi, wenn diese schön nass ist? Diese Antwort muss ich unbedingt auch noch herausfinden! Zu gerne würde ich mir hier und jetzt einen Herunterholen, doch das muss noch warten, denn ich muss schon wieder zurück in den Unterricht.