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Chapter 21
by Geilspecht99
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Abend
Den restlichen Nachmittag besprachen die Gäste, welche Politiken sie mit ihren Stimmen im Reichsrat forcieren wollten und derartige Langweiligkeiten, aber sie wich nicht von seiner Seite. Dabei wurden zwar ständig heimliche Zärtlichkeiten ausgetauscht, aber die beiden vermieden es, sich zu sehr anzustacheln.
Es folgte eine kurze Unterredung der Fünfe, an der Vicky nicht teilnehmen durfte, aber sie hatte auch sonst noch genug zu erledigen, sodass sie erst spät zum Abendessen kam. An diesem Abend führte eine fahrende Schaustellertrupppe den Gästen eine unterhaltsame Posse vor, an deren Ende V&J sich entschuldigten und zu Bett gingen.
Vicky war schließlich mit dem Abschminken und ihrem Plan fertig und schritt zur Tat, James lag ihm Bett und beobachtetet sie. Noch komplett angezogen stellte sie sich an die obere Ecke, an James Seite des Himmelbettes, begann ihn leidenschaftlich zu küssen und führte seine linke Hand an ihre Brust. James konnte nicht widerstehen und begann ihren Vorbau zu untersuchen, während sie sich immer leidenschaftlicher küssten.
Vicky entzog sich seiner Hand, schritt weiter an der Stirnseite des Bettes entlang, ohne den Kuss zu unterbrechen.
Als James merkte, dass seine linke Hand an der Ecke des Himmelbettes fixiert war, stand Vicky schon an der nächsten Ecke löste ihre Lippen von den seinen und forderte lächelnd seine rechte Hand, um sie ebenfalls fest zu machen:
„Das ist nur zu deinem Besten“
„Was führst du im Schilde?“ noch verwehrte er ihr seine Rechte und blickte ihr prüfend in die blauen Augen.
Sie hielt seinem Blick stand und antwortete ehrlich:
"Nichts, worüber du dir Sorgen machen musst! Ich dachte, wir gehen auf Nummer sicher!“
Dies genügte James dann doch als Antwort, insgeheim hatte er seinem Versprecher darauf gehofft, dass sie genau das machen würde. Minuten später waren auch seine Beine angebunden, wobei sie ihm dort viel mehr Spielraum gewährte, als mit seinen Händen. Sein Penis wurde von der Decke und seiner Leibwäsche versteckt, die Unterwäsche zog sie ihm mit ein paar professionellen Handgriffen aus, ohne dabei die Decke anzuheben.
Sein beachtliches Zelt war nicht zu übersehen.
Aber alles zu seiner Zeit, vertröstete sich Vicky.
Er war auch von der Tatsache erstaunt, wie sehr ihm eine starke Frau vereinnahmen konnte, vor Ihrem Angebot hatte er sich nie mit dieser Möglichkeit beschäftigt. Ich darf die Kontrolle über mich nicht verlieren. Aber wieso liefere ich mich ihr dann derart aus, rief er sich zur Ordnung.
Vicky löschte bis auf die Laterne und eine Kerze am Schminktisch alle Lichtquellen, sodass James nicht viel mehr als ihre Umrisse erkennen konnte. Dann begann sie sich Schicht um Schicht vor ihm auszuziehen. Sie zog sich aber nicht einfach nur aus, sie machte ein erotisches Spiel daraus und wenn er nicht fixiert gewesen wäre…..
„Willst du mich quälen?“ Er konnte ihr Gesicht zwar nicht genau erkennen, war sich aber sicher, dass diese wundervollen Augen ihn genau observierten.
„Ein bisschen schon, aber nicht mehr, als du dir verdient hast!”, sie blieb absichtlich so stehen, dass seine neugierigen Augen, die alles einzufangen versuchten, nichts erkennen, sondern nur erahnen konnten. Aber wenigstens hatte sie ihn so weit, dass er sie endlich wie eine Frau betrachtete.
“Ist dir eigentlich klar, dass ich mir schon Sorgen machte, weil du so wenig Interesse an meinem Körper hattest? Ich dachte schon, ich gefalle dir nicht?“
„Natürlich gefällst du mir, aber du bist eine Dame! Du hast es nicht verdient, begafft zu werden, wie eine dahergelaufene Dirne.“
Vicky kam nur noch mit einem weißen Höschen bekleidet auf ihn zu. Das wenige Licht und Vickys dunkle Haut ließen sie schattengleich auf James zukommen. Sie stieg über ihn, küsste ihn und rieb dabei ihre vollen Brüste genüsslich über seinen unbedeckten Oberkörper, während ihr Schoß seine Erektion an seinen Bauch presste.
„Viele Frauen mögen es, wenn man sie zum richtigen Zeitpunkt wie eine Hafendirne behandelt.“
„Und woher soll Mann wissen, wann der richtige Zeitpunkt ist?“
„Berechtigte Frage, aber so wie ich das sehe, hat dich in nächster Zeit ohnehin nur eine Frau zu interessieren!“
Vickys rechte Hand fuhr nach unten, aber nicht zu seinem Schwanz unter die Decke, sondern in ihr Höschen.
Er konnte an seinem Schwanz durch die Decke die schnellen Bewegungen mitfühlen, die sie an ihrer Pussy vollführte.
Sie rieb weiterhin ihre Brüste an ihm und stöhnte ihm immer lauter ins Ohr.
James hatte keine Chance und das wusste er auch, denn er war dieser Frau mit Haut und Haaren verfallen.
Fasziniert beobachtete er, wie sie ihn für ihre Geilheit missbrauchte, der Voyeur in ihm siegte über den aufmüpfigen Widerstandskämpfer. Er bedeckte ihren Hals mit Küssen und zarten Bissen und als sie in höchster Erregung zu keuchen begann, musste er sich Vickys Hand entgegendrängen. Sein Weg zum erlösenden Höhepunkt war jedoch noch lang, steil und steinig, während Vicky schon über die Ziellinie raste und wie eine Urgewalt kam.
James war hin und weg; Vicky bei ihrem Höhepunkt beobachten zu können, war geiler als alles, was er sich bisher erträumt hatte.
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Mögest du in interessanten Zeiten leben
Eine sexy Fantasy-Story nach einem P&P-Game
Wilder Sex und Abenteuern in einer Fantasy-Welt..
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Updated on Jun 20, 2025
by Geilspecht99
Created on May 11, 2023
by Geilspecht99
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