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Chapter 22
by Geilspecht99
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Nacht
Nach einer kurzen Verschnaufpause bedeckten sie sich gegenseitig mit Küssen.
„Welche Frau soll das sein, um die ich mich exklusiv kümmern soll?“, fragte er scheinheilig.
Zufrieden stellte Vicky fest, dass James mitspielte, sie stieg von ihm herab.
„Die einzige Frau, die du immer wie eine Schlampe behandeln darfst und meistens auch solltest.“
Wie ernst sie diesen Satz meinte, konnte er natürlich noch nicht wissen, ihm blieb auch keine Zeit darüber nachzudenken, denn Vicky zog ihm die Decke weg.
Sie versuchte möglichst arrogant dreinzublicken, doch bei diesem Exemplar konnte sie ihre Begeisterung nicht lange verbergen. Er erschien ihr als perfekter Kompromiss, fast groß genug, um ihr Schmerzen verursachen zu können, aber eben nur fast. Die richtige Krümmung, um auch die wichtigen Punkte zu erreichen, eine dicke Eichel und fette Adern, welche ihr Vergnügen nochmal steigern würden.
Wäre sie nicht schon über beide Ohren verliebt, spätestens jetzt hätte sie rein sexuelles Interesse entwickelt.
Beinahe hätte sie ihrem Instinkt nachgegeben und wäre von ihrem Plan abgewichen, um ihn auch aus nächster Nähe zu begutachten. Wie eine Katze huschte sie auf seinen Schoß und klemmte so seinen Schwanz zwischen ihrem Höschen und seinem Bauch ein, dass beide aufstöhnten. Sie küsste ihn wieder und begann mit ihrem Venushügel seinen Schaft auf und abzugleiten. Den daraus resultierenden Kuss brachen sie erst ab, als beide kaum noch Luft hatten.
„Was würde ich darum geben, dich jetzt in mir spüren zu dürfen,“ säuselte sie ihn an, erhöhte dabei aber sowohl Druck als auch Frequenz ihrer Bewegungen. Er wurde zwar auch schwer erregt, aber für einen Orgasmus würde es für ihn wieder nicht reichen, stellte sie zufrieden fest. Bei ihr hingegen sah es anders aus und sie wollte sich den letzten Kick noch von ihm holen.
„Weißt du verdammter Schurke jetzt endlich, um welche Schlampe du dich bemühen musst?“ keuchte sie ihm ins Ohr.
„Über Schlampen weiß ich nichts.“
„Schlampen sind wie Huren, nur dass sie kein Geld wollen, ihnen geht es nur um die Geilheit. Diese spezielle ist unersättlich und wenn sie nicht ausreichend bedient wird, dann geht sie selbst auf die Jagd.“ Der letzte Teil dieses Geständnisses war ihr herausgerutscht. Ihr Keuchen zwischen den Worten verriet ihm ihre Erregung, die sie auch gar nicht erst zu verbergen suchte.
„Dann muss Mann die Schlampe zufrieden stellen oder einsperren,“ sagte er und biss ihr dann ins Ohr.
Selbst wenn sie ihn gerade quälte, um nichts würde er das, was er eben erlebte, missen wollen. Er wunderte sich darüber, wie rasch sie ihren Höhepunkt erreicht hatte, von dem kleinen Ring, an Vickys empfindlichster Stelle, konnte er ja nichts ahnen.
Er versuchte, sie noch weiter zu erregen, als sie sich schon nicht mehr bewegen konnte, indem er seine Lenden sanft weiter kreisen ließ.
Nach einer gefühlten Ewigkeit, die sie auf ihm liegend auskostete, küsste sie ihn und fragte scheinheilig:
„Das war wundervoll! Hat es dir auch zumindest ein bisschen gefallen?“
„Ich kann morgen Nacht gar nicht erwarten.“ war seine diplomatische Antwort.
Sie stieg wieder von ihm ab, schlüpfte aus ihrem Höschen und warf es auf seine Brust.
Dann wandte sie sich von der Seite seinem Schwanz zu. Berührte ihn erst sanft und dann immer besitzergreifender.
„Ein schönes Teil habe ich mir da eingefangen,“ sagte sie zu seinem Schwanz und nicht zu James.
„Besonders freut mich, dass du immer noch so strammstehst“, sie begann ihn langsam zu wichsen.
„Zu schade, dass mir mein Rahja-Glaube es verbietet, sonst könnte ich dich mit meinen Händen erlösen.“
James hatte keine Ahnung, wovon sie sprach. Ihre linke Hand kraulte seine Eier, während die rechte beinahe oben an der Eichel angelangt war und sich dort auf und ab bewegte.
Jetzt schaute sie ihm erstmals wieder ins Gesicht, um ihn zu fragen:
„Und du sagst gar nichts dazu?“
„Bitte erlöse mich.“ bettelte er sie an.
„Aber wäre das nicht schon Sex? Ich will unsere Vereinbarung doch nicht aufs Spiel setzten“, sagte sie scheinheilig, ohne ihre Bewegungen zu verlangsamen.
„Ich pfeif auf mein Wort, aber bitte fick mich einfach.“ flehte er.
Vicky fuhr ihn aufgebracht an:
„Ich habe mich nicht die ganze Zeit so zusammengerissen, damit ich jetzt durch deinen dämlichen Test falle.“
„Ich schwöre es dir.“
„Keine Chance!“ entgegnete sie bestimmt, aber schon wieder entspannter.
„Vielleicht hast du ja eine bessere Idee?“ fragte er sie und an ihrem Blick erkannte er bereits, dass Vicky eine Lösung in petto hatte.
„Wen fragst du das? Die Dame, die deine Eier krault oder du weißt schon?“ Ihre Hände verliehen ihrer Ansage Nachdruck. James vermutete richtigerweise, dass seine Antwort kaum Auswirkungen auf den weiteren Verlauf ihres Spiels haben würde, er wollte aber seiner Linie treu bleiben.
„Meine liebe Dame, habt ihr vielleicht eine Idee?“
Sie nahm ihre Hände von ihm.
“Tut mir leid, Esquirio! Das ist ein Problem, mit dem sich eine Dame nicht befasst!”
Wenn er nicht festgebunden gewesen wäre, hätte er ihr freches Maul einfach auf seinen Schwanz gepresst. Die Frau machte ihn wahnsinnig; er hatte ihr sogar das Zepter überlassen und sich ihr ausgeliefert! Das widersprach allem, was sein Meister ihm eingebläut hatte und trotzdem zweifelte er keine Sekunde an dieser Entscheidung.
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Mögest du in interessanten Zeiten leben
Eine sexy Fantasy-Story nach einem P&P-Game
Wilder Sex und Abenteuern in einer Fantasy-Welt..
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Updated on Jun 20, 2025
by Geilspecht99
Created on May 11, 2023
by Geilspecht99
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