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Chapter 23 by Geilspecht99 Geilspecht99

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Nacht 2

Vicky stellte die Laterne neben James, um sein Teil ins rechte Licht zu rücken, dann kletterte sie zwischen seine Beine zu seinem besten Stück, um ihm bei ihrem weiteren Vorgehen in die Augen sehen zu können.
Sie biss sich in die Unterlippe, befeuchtete mit ihrer Zunge ihre Lippen und näherte sich seinen Eiern.
"Bitte Vicky, lass mich kommen!“
“Von einem Mädchen aus gutem Hause, darfst du das nicht verlangen!”, ihm wurde sofort klar, das da noch mehr kommen würde
“Bring es zu Ende, du Luder”, immerhin fühlte sie sich nun richtig angesprochen, daher griff sie auch seinen vollen Sack.
"Was bitte soll ich machen?“
"Bitte, bring es zu Ende?“
“Du musst es schon so sagen, dass das Luder es auch versteht!”
"Ich wäre schon zufrieden, wenn du Luder mir einen runterholst.“
Sie massierte nun auch seinen Schaft, obwohl sie nicht ganz zufrieden war.
"Die Prophetin Alma lehrt uns, dass Verschwendung des Samens eine Sünde ist“, lächelte sie zuckersüß.
“Verschwendung des Samens?”
“Alles, was nicht der Reproduktion dient, hat im Magen einer Frau zu landen!” Dann leckte sie sich den Stamm hinauf, bis auch James verstand, was er von ihr zu fordern hatte.
“Es ist zwar schon Sex, aber du könntest mir ja einen Blasen?” wagte er es dann doch, sie zu fragen.
"Du selbst hast gesagt, dass wir mit einem Keuschheitsgürtel keinen Sex haben können, ergo ist blasen auch kein Sex“, sagte sie thrimupierend, öffnete ihren Mund und hauchte warme Luft auf seine Spitze, ohne ihn jedoch an der Eichel zu berühren.
“Du verdammtes Luder hast mich bis jetzt hingehalten. Hol mir endlich den Saft aus den Eiern und wehe, du vergeudest einen Tropfen.“ kam es schließlich so dominant, wie sie es sich erhofft hatte.Ein Freudentropfen hatte es nach oben geschafft und wurde von Vickys geübter Zunge professionell entsorgt, dann drückte sie seinen Speer komplett in ihren Hals. Sie spielte mit ihrer Zunge, presste sich seine Eichel in die Speiseröhre, bis sie mit ihrer Nase seinen Schamhügel berührte, um ihn möglichst schnell an die Grenze zu bringen. Ein wenig wollte sie sich noch an seiner Lust ergötzen, darum ging sie dazu über, nur an der Eichel zu saugen und mit beiden Händen weiter zu wichsen. All dies tat Vicky mit voller Hingabe und sie sah ihm dabei auch noch verführerisch in die Augen.

Somit war es nur eine Frage der Zeit bis James kommen musste und ihr brüllend seinen Samen in ihren saugenden Mund spritzte.

Vicky war sehr zufrieden, sowohl mit dem Verlauf der Nacht, als auch mit James Schwanz, mit seiner Standfestigkeit und seinem Saft. Er war ein Schatz, so männlich und trotzdem so unerfahren, aber das würde sie ändern.

Kurz gab sie seine Eichel frei und zeigte ihm stolz ihren gut gefüllten Mund, bis sie dann genüsslich seine Ladung schluckte und seinen Prügel noch sauber leckte.
James ließ sich zurückfallen, um das eben Geschehenen noch zur Gänze auszukosten.
Doch Vicky kam zu ihm nach oben und gab ihm einen langen herben Kuss, den er nur zu gerne erwiderte.

"Du bist unglaublich.“ war das Einzige, was er sagen konnte. Sie kuschelte sich an ihn und durfte dabei auch feststellen, dass er kaum an Härte eingebüßt hatte.
"Sind wir uns einig, dasss das kein Sex war?“
"Nur zu gerne! Das wäre es aber wert gewesen auf meine Prinzipien zu pfeifen”, stellte er fest und ein weiterer Kuss folgte, dieser aber weniger leidenschaftlich, es war mehr der Kuss eines glücklich verliebten Paares.
Doch sein schon wieder steifer werdender Schwanz verlangte Vickys Aufmerksamkeit.
“Dann können wir ja noch öfters keinen Sex haben”, sie stand unvermittelt auf, entzündete noch zwei weitere Kerzen im Raum und setzte sich dem immer noch gefesselten James zugewandt aufs Bett. Sie beugte sich einmal nach oben, um ihn zu küssen und dann nach unten, um seinem Krieger ihre Aufwartung zu machen. Das Vergnügen währte nur kurz und sie nahm wieder Blickkontakt zu ihm auf, denn sie wollte ihn auch damit in den Wahnsinn treiben.
Sie zog ihre Beine an und zum ersten Mal konnte er ihre Weiblichkeit erkennen, ganz offen zeigte sie ihm ihre rosa Spalte.
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James hatte sie bisher nur still beobachtet, aber jetzt bettelte er wieder:
"Bitte, Vicky, mach mich los! Ich will dich endlich berühren können!“
Vicky ergriff mit ihren Händen ihre vollen Brüste und biss sich selbst in ihre steifen Nippel.
"Bitte Vicky.“ stammelte er.
“Mit einem bitte erreichst du bei einer Schlampe gar nichts.“
“Hin und wieder hätte ich auch gern nur die Dame.“
“Das kann man sich nicht immer aussuchen“, doch sie fühlte sich genötigt, die Aussage nochmals abzuschwächen;
"Spätestens wenn ich nackt bin, hat die Dame bei mir Pause!”, dabei lächelte sie entschuldigend.

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