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Chapter 15
by Geilspecht99
Ein Gespräch
von Frau zu Frau
Zurück im Saal war jedoch James verschwunden, Miranda bemerkte ihre suchenden Blicke und kam mit zwei Sektflöten auf sie zu. „Er wird bald wieder hier sein. Mach dir keine Sorgen.“ sagte sie Vicky freundlich. Mirandas Aura beruhte nicht nur auf ihrer atemberaubenden Schönheit, sie war auch schlau, witzig und einfühlsam, aber man wollte sie nicht zum Feind haben, ohne genau sagen zu können wieso.
„Du musst dir auch keine Gedanken um mich und James machen, wir sind sehr enge Freunde, aber eben auch nicht mehr. Eifersucht ist nicht angebracht.” Vicky konnte fühlen, wie Miranda sie taxierte, normalerweise hätte sie sich in Szene gesetzt, aber im Vergleich zu Miranda kam sie sich so gewöhnlich vor.
„Vielen Dank, Madame“, Vicky blieb vorsichtig.
„Mein Name ist Miranda und solange wir unter uns sind, würde ich das du vorziehen. Zum Wohl, Vicky!“
„Sehr zum Wohl, Miranda!“ Sie prosteten sich zu und leerten die Gläser, ehe Miranda weitersprach:
„Ich muss dir noch ein paar Dinge von Frau zu Frau sagen. Zum einen hat James ein etwas verzerrtes Frauenbild, was sicher auch daran liegt, dass er nicht viel Umgang mit gesunden Frauen hatte und auch an seinem Ziehvater. In James steckt immer noch ein kleiner Junge, aber lass dich nicht täuschen, oft mimt er auch nur den Unscheinbaren, um nicht aufzufallen. Und das Wichtigste: Wir fünf halten zusammen, wenn du dich mit James einlässt, bekommst du das ganze Paket der Fünfe, mit allen Vor- und Nachteilen. Egal wie ihr irgendwann zueinander steht, verarsche ihn nicht, denn wenn du dich mit einem von uns anlegst, bekommst du es mit allen Fünfen zu tun. Wir halten zusammen! Hast du das verstanden?“ Miranda überkam ein Lächeln, denn vor ein paar Monaten hatte James ihrem mittlerweile Liebhaber eine ganz ähnliche Standpauke gehalten.
An der kaum versteckten Drohung zweifelte Vicky keine Sekunde, sie konnte die von Miranda ausgehende Gefahr körperlich spüren und wäre am liebsten davongerannt. Aber da sie sich in dem Punkt nichts vorzuwerfen hatte, räusperte sie sich und antwortete artig:
„Ich denke ja. Danke für Eure… verzeiht, für deine Offenheit.“
Miranda war froh, dass Vicky diese Prüfung überstanden hatte, Vicky gefiel ihr und Miranda kam zu dem Schluss, dass Vicky ihm gut tun könnte. James hatte sie, als er **** war( was selten vorkam), schon zweimal ziemlich plump angemacht; mit einer Freundin würde ihm derartiges nicht passieren, soweit kannte sie ihn schon. Sie nahm die Gläser und kam mit zwei gefüllten zurück.
„Seid ihr und der Graf von Strotzigen ein Paar?“, kam die unerwartete Frage von Vicky. Die Kleine ist schlauer als erwartet, bemerkte Miranda.
„Ich würde uns eher als sehr gute Freunde mit bestimmten Vorzügen bezeichnen. Wir wissen aber beide, dass wir keine echte Zukunft haben! James und du, ihr beide habt da weit mehr Potenzial!“
„Findest du, wirklich?“
„Man müsste blind sein, um nicht zu sehen, wie ihr euch gegenseitig anschmachtet und zeischen dir und Jamesh liegen auch keine dreißig Jahre.“ Hexen kannten keine leichten Übertreibungen.
„Ich bin mir bei James nicht so sicher. Er ist der erste Mann, der die Gelegenheit mit mir in die Kiste zu hüpfen verstreichen ließ.“
Vicky gefiel ihr immer besser, Miranda hätte auch eine Krise bekommen, wenn ihr das je passiert wäre. Mittlerweile erwischte sie sich beim Gedanken, Vicky selbst zu verführen; aber dafür war es nun zu spät, das konnte sie James nicht antun.
„Mach dir darum nicht zu viele Gedanken. James braucht lange, um jemandem vertrauen zu können. Dass es noch nicht passiert ist, spricht dafür, dass er dich und eure Beziehung ernst nimmt, denn so habe ich ihn noch nicht erlebt. Wenn er aber so weit ist, kannst du von ihm alles haben, gib ihm einfach Zeit und bleib ehrlich.“
„Was haltet ihr von James Idee, mich zu seiner Vögtin zu machen?“
„Wenn du dazu befähigt bist, klingt das nach einer schlauen Lösung, denn James Interessen liegen ohnehin nicht in der Verwaltung seines Gutes. Ihr beide könnt euch kennenlernen und hättet Zeit zu überlegen, wie es mit euch weitergehen soll. Außerdem bist du viel zu schade, um die Dirne der Baronin zu spielen und hier zu verrotten.“
“Du bist nicht nur wunderschön, du bist auch wirklich nett“, die Gläser wurden geleert.
“Ich kann, wenn ich will!” Besser als mit diesem Satz hätte man Miranda nicht zusammenfassen können.
„Geht ihr Fünf alle so miteinander um?“
„James und mich verbindet etwas mehr… aber ja, im Prinzip hast du recht. Wir haben gemeinsam viel erlebt und durchgestanden!“
Wo ist James
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Mögest du in interessanten Zeiten leben
Eine sexy Fantasy-Story nach einem P&P-Game
Wilder Sex und Abenteuern in einer Fantasy-Welt..
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Updated on Jun 9, 2025
by Geilspecht99
Created on May 11, 2023
by Geilspecht99
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