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Chapter 4 by Spieler Spieler

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Massage

Yasmin erstarrte zur Salzsäule schaute entsetzt auf den Bildschirm. Sie konnte ihren Blick nicht von dem Dummy ohne Kopf lösen. Erst nach einer recht langen Pause, in der ihr alle nur erdenklichen Schreckensszenarien in den Sinn kamen, sah sie ihm direkt in die Augen und fragte, "hat das Kollier an meinem Hals die gleiche Wirkung?" Er nickte und schaltete den Computer aus. Er nahm Yasmin wieder wortlos an die Hand und ging mit ihr in einen anderen Raum. Dort standen einige Fitnessgeräte und eine Massagebank. Er forderte Yasmin auf sich bäuchlings auf die Massagebank zu legen und sagte "du bist sehr angespannt und möchtest wissen was ich mit dir vorhabe. Deshalb werde ich dich jetzt massieren und dir Zeit und Gelegenheit geben, dir alles genau zu überlegen, wie du dich zukünftig mir gegenüber verhältst. Ich werde versuchen dir deine Angespanntheit und etwas die Angst zu nehmen." Yasmin zögerte und zog den Bademantel noch fester um sich. Er lächelte sie spöttisch an und sagte, "du musst dich nicht genieren, ich habe deinen Körper heute Nacht schon bis aufs kleinste Detail begutachtet. Ich kenne jede Sommersprosse und jeden Zentimeter deiner seidigen Haut. Ich kenne den Geruch deines Körpers und weiß wie du schmeckst. Ich würde dich aus einer Million Frauen nur durch meinen äußerst gut entwickelten Geruchs und Geschmackssinn erkennen. Das und dein ausgesprochen ansehenswertes Äußeres hat mich veranlasst dich zu mir zu holen. Also zier dich nicht und leg dich auf die Liege." Yasmin schaute ihn wie ein waidwundes Tier mit einem tieftraurigem Ausdruck in ihren wunderschönen Augen an. Dann aber warf sie den Kopf in den Nacken reckte sich zu voller Größe auf und ließ den Bademantel von ihren Schultern gleiten. Sie legte sich auf die Liege und wartete angespannt was passieren würde. Er hockte sich vor ihr hin, legte eine Hand unter ihr Kinn und hob ihren Kopf etwas hoch, schaute ihr in die Augen und sagte leise, "versuche dich zu entspannen!" Dann richtete Er sich auf und träufelte warmes Rosenöl auf ihren Rücken und begann sie sanft zu massieren. Er sagte mit ruhiger Stimme, "ich werde dir jetzt genau erklären was ich mit dir vorhabe. Du wirst meine Frau! Ich werde dich wie eine Königin verwöhnen! Jeder Widerstand deinerseits ist zwecklos! Also gewöhne dich an den Gedanken, dass du ab sofort meine Frau bist. Du kannst dich im Haus und innerhalb des Grundstückes frei bewegen, aber versuche bitte nicht die Finca zu verlassen oder das Kollier abzunehmen. Der Verschluss des Kolliers lässt sich nur elektronisch öffnen. Solltest du versuchen es gewaltsam zu öffnen, weißt du ja, was passiert. Wenn ich das Haus verlasse, kannst du dich innerhalb des eingezäunten Bereichs frei bewegen aber hüte dich davor den Zaun zu überqueren, das würde den Alarm auszulösen. Die das Grundstück umgebende Mauer wird mit gut versteckten Minihochleistungsvideokameras überwacht. Solltest du je den Alarm auslösen bekomme ich sofort ein Signal übermittelt und kann auf meinem Mobil sehen wo du dich befindest. Wenn du den Signalton hörst, kehre sofort um und geh ins Haus, denn nur im Haus wird die Alarmfunktion deaktiviert. Wenn du aber versuchst zu fliehen, kommst du nur bis zur Mauer.Wenn du die berührst, sag vorher "Adieu"! Während er ihr das alles erzählte, beträufelte Er ihre Rückseite mit warmen herrlich duftendem Rosenöl und massierte sehr zärtlich ihre ganze Rückseite vom Nacken bis zu den Füssen. Obwohl Jasmin voller Angst und Wut auf diesen Mann war, breitete sich langsam ein wohliges Gefühl in ihrem Körper aus. Seine Hände waren warm und weich, sie strichen mit einem leichten Druck über ihre Haut. Als Er über die Innenseiten ihrer Pobacken an ihr Geschlecht kam und mit beiden Daumen ihre Schamlippen sanft streichelte, durchzog ein leichtes Zittern ihren Körper und sie stöhnte leise vor sich hin. Er bemerkte ihre innere Anspannung und verharrte einige Sekunden. Dann ließ Er seine Hände wieder über ihren Rücken gleiten und legte sie seitwärts an ihre leicht hervorquellenden Brüste. Nach dem sie sich wieder etwas gefangen hatte sagte Er: "dreh dich bitte um, jetzt werde ich deine Vorderseite auch verwöhnen." Yasmin wälzte sich **** auf den Rücken und Er beträufelte ihre Arme, ihre Brüste, ihren Bauch und ihre Beine mit dem Rosenöl. Er fuhr von den Schultern über ihre Arme, strich mit seinen Fingern kreisend über ihre Handflächen und Yasmin erschauerte innerlich. Er strich wieder über die Arme zurück zu ihren Schultern und widmete sich dann ihren Brüsten. Sehr behutsam streichelten seine Hände über ihre straffen wohlgeformten Hügel und als Er die Nippel leicht knetete zuckte Yasmin leise aufstöhnend zusammen. Er lächelte still vor sich hin, beugte sich weit über sie und legte beide Hände auf ihren Leib, drückte leicht gegen ihre Scham und strich langsam über ihre Schenkel bis zu den Knien. Streichelte über ihren Körper wieder zurück, legte beide Hände auf ihren Schamhügel und verharrte einen kurzen Augenblick. Dann ging Er um die Liege herum, stellte sich ans Fußende, spreizte ihre Beine etwas auseinander und strich mit beiden Händen von den Zehen zu ihren Schenkeln. Mit seinen Daumen massierte er ihre Schamlippen bis diese sich leicht öffneten. Mit einem Finger fuhr Er vorsichtig durch den sich langsam öffnenden und feucht werdenden Schlitz. Als er mit einem Finger in ihre Scheide eindringen wollte, klemmte Yasmin ihre Schenkel fest zusammen und rief laut "bitte, bitte nicht, ich bin noch Jungfrau!!!" Völlig überrascht zog Er seine Hand zurück, nahm ihre Hände und zog sie zu sich heran. richtete sie auf, schaute ihr ungläubig in die Augen und fragte, "ist das wirklich wahr? Du hast noch nie mit einem Mann geschlafen? Das ist ja kaum zu glauben, du bist 26 Jahre, du willst mich wohl auf den Arm nehmen. Das glaube ich dir nicht!" Er schüttelte etwas irritiert den Kopf, zog sie ganz dicht an sich heran und blickte ihr sehr intensiv in die Augen. Dann fragte Er "ist das wirklich wahr, bist du wirklich noch Jungfrau?" "Ja! Ja! Ja! Ja! Schrie sie ihn an! Und fügte dann mit fester Stimme hinzu! "Ja ich bin noch Jungfrau und darauf bin ich stolz!" Sie betonte das nochmals sehr nachdrücklich mit einem stolzem Kopfnicken. Mit seinen starken Armen umschlang Er Yasmin, zog sie ganz fest an seine Brust und flüsterte ihr ins Ohr "ich bin zwar immer noch etwas skeptisch, aber wenn dem wirklich so ist, werde ich diesen Zustand noch heute beenden. Je eher du dich damit abfindest, dass du jetzt mir gehörst, um so einfacher wird unser zukünftiges Zusammenleben sein." Er drückte sie sanft auf die Liege zurück und streichelte zärtlich über ihren Körper und sagte leise: "es tut mir sehr Leid aber ich muss dir beim ersten Mal hoffentlich nicht zu sehr wehtun. Ich werde aber so zärtlich wie nur irgend möglich sein."

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